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DIVI-Chef blickt mit "mehr als gemischten Gefühlen" auf Weihnachten

Archivmeldung vom 23.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Coronavirus: Verbotsschild zum Besuchsverbot in den München Kliniken
Coronavirus: Verbotsschild zum Besuchsverbot in den München Kliniken

Foto: Partynia
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens, blickt mit "mehr als gemischten Gefühlen" auf Weihnachten. Er habe die Sorge, dass die Kontakte zu den Festtagen nicht ausreichend minimiert würden, sagte er der RTL/n-tv-Redaktion.

Janssens weiter: "Trotz aller Aufforderungen und trotz aller Appelle an die Bevölkerung befürchten wir schon, dass genau das nicht gemacht wird, wozu wir die Leute halt bitten." Der DIVI-Chef fügte hinzu, dass es "natürlich sehr anstrengend wird und in einigen Teile Deutschlands man schon an die Belastungsgrenze angelangt ist".

Es sei eine "sehr traurige Botschaft", dass in einigen Bereichen Deutschlands Krematorien schon überfüllt seien. Janssens kritisierte, dass die Situation vorhersehbar gewesen sei: "Das ist Ergebnis von wochenlangen Zaudern und Zögern, was die Einschränkung betrifft. Das muss man auch mal in aller Deutlichkeit sagen." In Folge "werden wir jetzt morgen und übermorgen und bis in die nächste Woche hinein mit diesen Infektionszahlen zu kämpfen haben".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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