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Und wer hilft den Angehörigen?

Archivmeldung vom 29.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Wer Angehörige pflegt, läuft auf Dauer Gefahr, selbst krank zu werden. Partner von Krebspatienten leiden psychisch oft stärker als die Betroffenen selbst und Familien, die ein erwachsenes Kind mit Behinderung betreuen, sind einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Besonders aufreibend: das Leben mit Demenzkranken.

Zu lernen, dass man den Patienten nicht ändern kann, sondern nur sein eigenes Verhalten, stellt eine große Herausforderung dar. Dabei helfen Gesprächskreise für pflegende Angehörige, die meist eine Fachkraft moderiert, rät das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Empfehlenswert: Schulungen für den Umgang mit Demenzkranken, deren Kosten von fast allen Krankenkassen übernommen werden.

Quelle: Wort und Bild - Senioren Ratgeber (ots)

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