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Nur ein Drittel der Deutschen lässt sich gegen Grippe impfen

Archivmeldung vom 23.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Nur ein Drittel (32 Prozent) der Bundesbürger lässt sich regelmäßig gegen Grippe impfen, gut zwei Drittel (68 Prozent) verzichten darauf. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von "Bild am Sonntag", für die das Emnid-Institut 500 in Deutschland lebende Personen ab 14 Jahren interviewt hat.

Groß sind die Unterschiede je nach Geschlecht, Wohnort und Schulbildung der Befragten. Während nur 28 Prozent der Westdeutschen regelmäßig die Grippeschutzimpfung in Anspruch nehmen, tun dies nach eigenen Angaben 52 Prozent der Ostdeutschen. 36 Prozent der Männer gönnen sich die Anti-Grippe-Spritze, hingegen nur 29 der Frauen.

Als Impf-Muffel outen sich die Befragten mit Abitur. Nur 19 Prozent gehen zur Grippe-Prophylaxe. Anders die Menschen, die nur einen Volksschulabschluss vorweisen können. 56 Prozent von ihnen lassen sich gegen Grippe impfen.

In diesem Zusammenhang berichtet der deutsche Nachrichtenblog politaia.org: "Viren und Bakterien sind die Teufel in einer Zeit, in der die eindimensionale Pharma-Medizin ihre Sichtweise durchgesetzt hat. War es früher die katholische Kirche, die uns Angst vor der Hölle machte und als “Medizin” gegen diese Angst Ablassbriefe verkaufte, so arbeiten die Pharma-Strategen genau nach dem gleichen Schema: Ein Virus, wie das Schweinegrippe-H1N1, wird erfunden, als total gefährlich dargestellt und dann eine Impfung als Erlösung vor diesem nicht-existenten Virus propagiert."

Seit 15 Jahren setzt sich Hanz Tolzin, Herausgeber des "Impfreports" und Autor mehrere Bücher zu diesem Thema, kritisch mit dem Impfen auseinander. Im folgenden vierteiligen Interview für den Dokumentarfilm "Krankgeimpft und Todgeschwiegen" stellt er sich vielen wichtigen Fragen.

In der Interviewbeschreibung ist zu lesen: "Impfbefürworter behaupten, Impfungen seien ein sicherer Schutz vor gefährlichen Krankheiten und die Impfstoffe seien gut verträglich. Doch die Realität sieht anders aus: Bei Ausbrüchen von Infektionskrankheiten wie den Masern sind im Schnitt 50% der Betroffenen geimpft und dürften also gar nicht an Masern erkrankt sein. Und gut verträglich sind Impfstoffe definitiv nicht! Vor allem der Zusatzstoff Aluminiumhydroxid ist verantwortlich dafür, dass Erkrankungen des Nerven- und des Immunsystems in den letzten 40 Jahren epidemieartig ansteigen. Eine Folge der Tatsache, dass immer häufiger und immer früher geimpft wird." Auch zur Macht der Impflobbyisten, zum Thema "Seuchenerfinder" und zum Gegensatz "Teuflische Mikroben und segensreiche Impfungen?" wird im Gespräch eingegangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur / politaia.org

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