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Virologe Streeck sieht erste Zeichen der Entschärfung

Archivmeldung vom 29.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hendrik Streeck (2019)
Hendrik Streeck (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Hendrik Streeck, Chef der Virologie der Uniklink Bonn, sieht in der aktuellen Corona-Welle erste Zeichen der Entschärfung. Der R-Wert sei erstmals wieder unter 1 gefallen und es gebe vorsichtige Hoffnung, dass die Infektionszahlen nicht weiter so steigen wie bisher, sondern eine Art Plateau erreicht wird, sagte er dem RTL-Nachtjournal.

Streeck weiter: "Wir sehen steigende Fallzahlen. Aber das Wachstum des Anstiegs wird langsamer über die Zeit." Man sehe schon "seit einigen Tagen einen dauerhaften Rückgang". Das sei "ein sehr gutes Zeichen".

Auf die Frage, ob es auch bei der neuen Omikron-Variante wichtig sei, sich impfen zu lassen, sagte Streeck: "Impfen ist das Wichtigste, was man machen kann, wenn man sich auch gegen die Omikron-Variante schützen will." Das sei auf wichtig für die Booster-Impfung. "Je mehr man von dieser Armee hat, von diesen Antikörpern hat, desto besser ist man auch aufgestellt gegen die Omikron-Variante", sagte Streeck.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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