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Gesundheitsämter lehnen Corona-Software des Bundes ab

Archivmeldung vom 22.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bund und Länder werden aller Voraussicht nach ihr Ziel verfehlen, wonach alle Gesundheitsämter bis Ende Februar eine einheitliche Corona-Software einrichten sollen. Das berichtet die "Welt am Sonntag".

Auch im Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), das die entsprechende Software entwickelt, gibt es demnach Zweifel, ob der Zeitplan noch eingehalten werden kann. Nach Angaben vom HZI haben derzeit erst 239 der 375 Gesundheitsämter die Software Sormas eingerichtet. Davon haben nur 84 Ämter die Software auch tatsächlich in Betrieb, wie eine Abfrage der Zeitung bei allen 16 Bundesländern ergab. Demnach hatten am Freitag mehr als 130 Gesundheitsämter noch nicht einmal die notwendigen Verträge unterzeichnet. Die Kontaktnachverfolgung von Infizierten ist wichtig, um Ausbruchsgeschehen zu kontrollieren. Sie gilt als Bedingung, um restriktive Maßnahmen lockern zu können.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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