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Fast jeden zweiten Mann stimmt seine Glatze depressiv

Archivmeldung vom 18.11.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Deutsche Männer empfinden eine Glatze besonders bedrückend. Bei einer Umfrage des Forschungsinstituts Gallup gaben 43 Prozent an, dass der Haarausfall sie depressiv stimme, berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

„Männer haben Angst davor, dass ihre Arbeitssuche darunter leidet und dass sie für die Frauenwelt weniger attraktiv sind“, bestätigt die Dermatologin Prof. Ulrike Blume-Peytavi von der Universitätshautklinik der Charité in Berlin. Die Tatsache, dass das Geschlechtshormon Testosteron eine Rolle beim Haarverlust spielen kann, verunsichert Männer besonders. Barbara Schwark, Psychologin an der Universitätsklinik Jena berichtet, dass sie in Gesprächstherapien immer wieder betonen müsse, dass eine schwindende Haarpracht nichts mit Potenzverlust zu tun habe.

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild „Apotheken Umschau“

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