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Beinwell: Das uralte pflanzliche Mittel wird heute von Sportlern sehr geschätzt

Archivmeldung vom 26.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sportler behandeln Prellungen, Zerrungen und Stauchungen auch heute noch gern mit einem pflanzlichen Präparat, das eine Jahrtausende alte Geschichte hat: Beinwell kannten sowohl die antiken Ärzte vor fast zweitausend Jahren als auch Heiler wie Hildegard von Bingen und Paracelsus.

Sogar der Name beschreibt die Wirkung, berichtet die "Apotheken Umschau": Bein kommt von Knochen (Gebeine) und "wellen" oder "wallen" bedeutet zusammenwachsen. Heute sind die wirksamen Substanzen in den Präparaten aus dem Wurzelstock der Pflanze identifiziert und in den Fertigsalben zudem Stoffe entfernt, die möglicherweise die Leber schädigen können. Eine der Beinwellsalben zeigte in einem wissenschaftlichen Test sogar eine bessere Wirkung als ein synthetisches Vergleichspräparat, berichtet Beat Meier, Züricher Professor für angewandte Wissenschaften. Beinwellsalben sollen aber nur auf die unverletzte Haut über schmerzende Muskeln und Gelenke aufgetragen werden.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"


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