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Coca-Cola begrüßt Stevia-Zulassung in der EU: Mehr Auswahl für Verbraucher

Archivmeldung vom 14.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fanta Still Orange Frankreich. Bild: "obs/Coca-Cola GmbH"
Fanta Still Orange Frankreich. Bild: "obs/Coca-Cola GmbH"

Coca-Cola begrüßt die heutige Entscheidung der Europäischen Kommission, die Verwendung des neuen Stevia-Süßstoffes in Lebensmitteln und Getränken zuzulassen. Stevia ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler, aus deren Blättern sich kalorienfreie Süßstoffe gewinnen lassen, die 200-mal süßer sind als Zucker. Dazu Dominique Reiniche, President Coca-Cola Europe: "Der Stevia-Süßstoff bietet uns noch mehr Möglichkeiten, unser Angebot zu erweitern und neue wohlschmeckende Getränke zu entwickeln. Die Zulassung ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zu unserem Ziel, den Verbrauchern eine noch größere Auswahl an Getränken für jede Gelegenheit und jeden Lebensstil anzubieten." Der Stevia-Süßstoff ergänzt die von Coca-Cola eingesetzte Auswahl von Süßungsmittel, ohne dabei Zucker oder andere Süßstoffe wie Aspartam zu ersetzen.

Der von Coca-Cola bereits in einigen Ländern eingesetzte Stevia-Süßstoff mit dem Markennamen TruviaTM ist das Ergebnis einer sechsjährigen Pionierarbeit von Coca-Cola und Cargill, einem internationalen Anbieter von Lebensmittelprodukten. Weltweit hat Coca-Cola inzwischen mehr als 30 Produkte eingeführt, die den kalorienfreien Stevia-Süßstoff in Kombination mit anderen Süßungsmitteln enthalten. Dazu gehören Fanta Still mit 30 Prozent weniger Zucker, die 2010 in Frankreich eingeführt wurde, und Marken wie Odwalla oder GLACÉAU vitaminwater zero, die 2009 und 2010 in den USA auf den Markt kamen.

Sicherheit basiert auf mehr als 25 Jahren Forschung

Die Sicherheit des Stevia-Süßstoffes, den Coca-Cola einsetzt, ist umfassend belegt. Mehr als 25 Jahre wissenschaftliche Forschung und Sicherheitsstudien im Rahmen eines strengen, umfassenden Forschungsprogramms bestätigen seine Unbedenklichkeit. Die Süßung auf Stevia-Grundlage hat eine lange Anwendungsgeschichte in Ländern wie Japan oder Paraguay und ist in zahlreichen Ländern wie den USA, Kanada, Frankreich, Mexiko, China und der Schweiz zugelassen.

Das Stevia-Blatt: Eine natürliche Süßungsquelle

Die Stevia-Pflanze, ein kleines Strauchgewächs, wird in Südamerika angebaut und bereits seit zwei Jahrhunderten zum Süßen von Lebensmitteln und Getränken eingesetzt, zuerst vom indianischen Volk der Guarani in Paraguay. Die süßen Bestandteile von Stevia nennt man Steviolglycoside. Die wissenschaftlichen Bezeichnungen für die Stevia-Form, die in Getränken von Coca-Cola zum Einsatz kommt, sind Rebiana, Rebaudiosid A oder Reb. A. Die getrockneten Stevia-Blätter werden mit Wasser extrahiert, gereinigt und kristallisiert.

Quelle: Coca-Cola GmbH (ots)

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