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Europäische Studie zeigt: Die Deutschen essen zu viele ungesunde Snacks

Archivmeldung vom 11.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Grafik: "obs/Herbalife International Deutschland GmbH/Universität Ulster"
Grafik: "obs/Herbalife International Deutschland GmbH/Universität Ulster"

Die gute Nachricht: Der beliebteste Snack in Deutschlands Büros ist frisches Obst (36,2 %). Die schlechte Nachricht: Fast genauso gerne werden Schokolade (29,2 %) und Kekse (27,6 %) als süße Sünde zwischendurch gefuttert. Dieses Ergebnis ist Teil einer europäischen Studie der Universität Ulster/Großbritannien im Auftrag von HERBALIFE.

Dabei wurden 4.950 Angestellte in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien nach ihren Ernährungsgewohnheiten am Arbeitsplatz befragt. Alarmierend ist, dass - nimmt man Obst und Joghurt heraus - in Deutschland zu viele ungesunde Snacks zwischendurch konsumiert werden. Beim Genuss von Obst als Zwischenmahlzeit sind sich die Befragten in allen Ländern weitgehend einig - mit einer Ausnahme: Die Franzosen snacken am liebsten Kekse.

Quelle: Herbalife International Deutschland GmbH (ots)

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