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Kanada: Jura-Studentin will Veganismus als Menschenrecht schützen lassen

Archivmeldung vom 16.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: sigrid rossmann / pixelio.de
Bild: sigrid rossmann / pixelio.de

In Kanada setzt sich eine Jura-Studentin dafür ein, dass Veganismus unter Menschenrechtsschutz gestellt wird. Wie der Sender CBC berichtet, berät derzeit die Menschenrechtskommission des Bundesstaates Ontario über die genaue Definition des Wortes "Glaube" und ob es auf Veganer angewendet werden kann.

Die Studentin Camille Labchuck argumentiert, dass das Recht eines Menschen auf einen veganen Lebensstil geschützt werden müsse. Dies könnte etwa bei Krankenhauspatienten oder Gefängnisinsassen entscheidend sein, die keinen Einfluss auf die Auswahl ihrer Nahrungsmittel haben. Wenn die Forderung dieser Menschen nach einer veganen Ernährung abgelehnt werde, könnten sie sich so auf eine Diskriminierung ihrer Menschenrechte berufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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