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Nudeln und Co: Fipronil in jeder zehnten Lebensmittelprobe

Archivmeldung vom 02.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Giftflasche (Symbolbild)
Giftflasche (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Behörden in Deutschland haben in den vergangenen Monaten Hunderte eihaltige Lebensmittel auf Fipronil untersucht. Bei jeder zehnten Probe fanden sie Rückstände des Insektizids. Das ergab eine Umfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung" unter den 16 Bundesländern.

Demnach war das Ergebnis bei annähernd 1050 Proben in etwa 110 Fällen positiv. Rund 30-mal lag die ermittelte Fipronil-Menge über dem sogenannten Rückstandshöchstgehalt von 0,005 Milligramm pro Kilogramm. Die Ware durfte also nicht mehr verkauft werden. Öffentliche Rückrufe gab es aber kaum. Bei den betroffenen Produkten handelte es sich beispielsweise um Eier-Liköre oder Eier-Nudeln. Eine akute Gesundheitsgefährdung für Verbraucher bestand nach Einschätzung der deutschen Behörden angesichts der Fipronil-Messergebnisse nicht.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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