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Beliebtes Frühstücksgetränk kann helfen wirksam gegen Bluthochdruck vorzugehen

Archivmeldung vom 25.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Orangensaft (Symbolbild)
Orangensaft (Symbolbild)

Bild: CC0 / Steve Buissinne/pixabay /

Eine große Portion Orangensaft senkt den Blutdruck, und der regelmäßige Verzehr des Getränks beugt Herzproblemen vor. Das geht aus einem Interview der Ernährungsberaterin Carrie Ruxton mit der britischen Zeitung „Daily Express“ hervor, das am Sonntag erschien.

Weiter ist auf der deutschen Webseite des russischen online Magazins "SNA News" zu lesen: "Demnach könnte das weltbekannte Getränk bei regelmäßigem Konsum den Blutdruck um drei Millimeter Quecksilber für den systolischen Blutdruck und um fast zwei Millimeter für den diastolischen Blutdruck senken.

„Sowohl Orangen als auch Orangensaft enthalten ein pflanzliches Polyphenol namens Hesperidin, das unsere Blutgefäße entspannt und es unserem Körper erleichtert, den Blutdruck zu kontrollieren“, erklärte die Expertin aus dem Fruit Juice Science Centre in Belgien.

Ruxton wies zudem darauf hin, dass Hesperidin aus Saft besser als aus ganzen Orangen absorbiert werde. „Das liegt daran, dass die geringe Menge an Ballaststoffen in ganzen Orangen die Aufnahme von Hesperidin durch den Körper hemmt.“ Orangensaft sei auch eine Quelle für Kalium, das nachweislich zur Regulierung des Blutdrucks beitrage.

„Die Kombination aus Hesperidin und Kalium ist also das Paar, das für diese Senkung verantwortlich ist“, stellte Ruxton fest.

Hypertonie oder Bluthochdruck ist ein Syndrom, bei dem der systolische Blutdruck und gleichzeitig oder unabhängig davon der diastolische Blutdruck erhöht sind. Mehr als 20 Kombinationen im menschlichen genetischen Code tragen zur Entstehung von Bluthochdruck bei.

Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit haben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation Ende 2020 an Bluthochdruck gelitten. Zwei Fünftel der Menschen wissen dabei nichts von ihrer Diagnose und nur einer von zehn Bluthochdruckpatienten wird behandelt."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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