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Dicke Kinder: Werbung ist verantwortlich

Archivmeldung vom 24.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Werbung wirkt - wenn Kinder viel Zeit vor dem Fernseher verbringen, essen sie mehr Snacks und trinken mehr Softdrinks, die besonders oft beworben werden.

Dadurch nehmen sie im Schnitt pro zusätzlicher Stunde Fernsehen 167 Kilokalorien extra auf und werden dicker, berichtet das Onlineportal GesundheitPro.de anhand einer Studie der Harvard School of Public Health (USA). Die Forscher untersuchten 548 Bostoner Schüler im Abstand von 19 Monaten und befragten sie insbesondere zu Snacks, Softdrinks und ihrem Sportverhalten. Frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und der vor dem Fernseher verbrachten Zeit besteht, der Grund war aber offen geblieben. Werbung für energiedichte, wenig nährstoffreiche Nahrungsmittel ist nun ein erster möglicher Mechanismus, der die Verbindung erklären könnte. Die Ergebnisse der Studie erscheinen in den "Archives of Pediatric and Adolescent Medicine".

Quelle: Pressemitteilung GesundheitPro.de

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