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Ernährungsexperten warnen vor "Transfetten" in Fertiglebensmitteln

Archivmeldung vom 12.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Eine Fettsorte, die von der Lebensmittelindustrie viel benutzt wird, sehen Ernährungswissenschaftler als Gesundheitsrisiko an: Transfette können bei der industriellen Härtung von Pflanzenölen entstehen. Sie sind mitverantwortlich für die weit verbreitete Zivilisationskrankheit Gefäßverkalkung (Arteriosklerose).

Fertiggerichte, Chips, Nougatcreme, Pommes frites und zahlreiche Snacks und Gebäckmischungen enthalten Transfette. Das Problem: "Wahrscheinlich ist unser Körper auf Transfette weniger gut eingestellt und kann sie schlechter verarbeiten", erklärt Professorin Susanne Klaus vom Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke in der "Apotheken Umschau". Sie werden in Zellmembranen eingebaut und machen diese unbeweglicher. Wer sich abwechslungsreich ernährt, geht kein hohes Risiko ein, wenn er gelegentlich auch Transfette konsumiert. Wer aber häufig zu Fertignahrungsmitteln greift, muss wissen, dass die Gefährdung größer ist. Die Stadt New York hat sogar den Verzehr reglementiert: In Restaurants darf kein Gericht pro Portion mehr als ein halbes Gramm Transfette enthalten.

Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau


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