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NRW-Verbraucherministerium: Erhöhte Dioxin-Belastungen in Geflügel und Eiern

Archivmeldung vom 31.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Das Verbraucherschutzministerium in Nordrhein-Westfalen hat bei Kontrollen in einem Legehennen-Betrieb teilweise deutlich erhöhte Dioxin-Belastungen festgestellt. Bei einer Eier-Probe hätten die ermittelten Werte um das Vierfache über dem zulässigen Grenzwert gelegen, auch eine Fleischprobe wies erhöhte Werte auf, sagte ein Ministeriumssprecher am Donnerstag. Gefahr für die Konsumenten bestehe aber nicht, "weil die Erhöhung so gering ist".

Aber auch in anderen Bundesländern ist das Umweltgift Dioxin vermutlich in Hühnerfutter gelangt. Mindestens neun Mischfutter-Unternehmen in Niedersachsen, Hamburg und Sachsen-Anhalt hätten nach vorläufigen Erkenntnissen mit Dioxin verunreinigte Fette verarbeitet und ausgeliefert. "Für uns ist derzeit nicht klar, ob es sich um menschliches Fehlverhalten oder um Vorsatz handelt", sagte Nordrhein-Westfalens Verbraucherschutzminister Johannes Remmel (Grüne).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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