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Bundesbürger haben Bedenken gegenüber gentechnisch veränderten Nahrungsmitteln

Archivmeldung vom 15.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Gentechnik verspricht die Züchtung besonders wertvoller Nahrungsmittel. Derart veränderte Lebensmittel haben längst Einzug auch in deutsche Supermärkte gefunden. Die Mehrheit der Bundesbürger zeigt sich besorgt und fordert eine leicht zu erfassende Kennzeichnung.

Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der Apotheken Umschau. Mehr als neun von zehn Befragten (94,6%) meinen, gentechnisch veränderte Nahrungsmittel sollten beim Verkauf deutlich gekennzeichnet werden. Begründet liegt dies in gesundheitlichen Bedenken. Sieben von zehn Deutschen (70,7%) befürchten, dass ihnen gentechnisch veränderte Produkte mehr schaden als nützen. Zwei Drittel (64,7%) lehnen überdies die Züchtung gentechnisch veränderter Pflanzen zur Lebensmittelherstellung ab. Ebenso viele (65,5%) verneinten die Aussage, der Einsatz von Gentechnik in diesem Bereich sei für das Überleben der ständig wachsenden Menschheit unbedingt nötig. Mehr als acht von zehn Bundesbürgern (83,3%) befürworten ein Verbot von zum Verzehr gedachten, gentechnisch gezüchteten Tieren.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.064 Befragten.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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