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Gesichtsscanner: Mundschutz, Temperatur, Gesichtserkennung

Archivmeldung vom 15.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/MOHN GmbH/S. Remus"
Bild: "obs/MOHN GmbH/S. Remus"

Es ist die Geburtsstunde einer neuen Generation von Personenschleusen, der digitale Pförtner: Der Face Checkpoint Scanner der MOHN GmbH bietet Unternehmen ein höchstmögliches Maß an Sicherheit für den Betrieb und die Gesundheit seiner Mitarbeiter.

Denn die digitale Einlasskontrolle gleicht nicht nur das Gesicht des Einzelnen auf Übereinstimmung mit gespeicherten Daten ab, sondern prüft gleichzeitig die Körpertemperatur und - wo er Vorschrift ist - den korrekten Sitz des Mund-Nasen-Schutzes.

"Gerade in Branchen wie der Lebensmittelindustrie werden die Kontrollen - wegen Corona noch einmal mehr - verschärft. In vielen Produktionsstätten ist genau definiert, wer wann welchen Bereich betreten darf. Unser neues Gerät sichert die Einhaltung der Vorgaben", erklärt David Mohn, Geschäftsführer der MOHN GmbH in Meinerzhagen. Nur ein kurzer Blick von 0,2 Sekunden in die Kamera ist ausreichend, damit der Face Checkpoint Scanner die Identität einer Person mit einer Genauigkeit von mehr als 99 Prozent feststellen kann. Gleichzeitig prüft der Temperaturscanner berührungslos, ob die Körpertemperatur des Mitarbeiters unterhalb der Fieberschwelle liegt. Auch der vorschriftsmäßige Sitz einer Schutzmaske kann im gleichen Zuge festgestellt werden, Feedback hierzu erscheint auf dem Display des gerade einmal Smartphone-großen Gerätes.

Sollte in einem oder mehreren Punkten zwischen gespeicherten Daten und menschlichem Wesen keine Übereinstimmung bestehen, verweigert das Gerät über Weiterschaltung den Zutritt, indem Drehkreuz oder elektrische Türöffner blockiert werden. Die Merkfähigkeit des Gesichtsscanners liegt serienmäßig bei 50.000 Personen und kann daher Unternehmen jeder Größenordnung dienen - auch mit Vorteilen gegenüber üblichen Zugangs-Chipkarten, mit denen Missbrauch betrieben werden kann. Das bekräftigt auch David Mohn: "Das ist ein Meilenstein in der Sicherheitstechnik, der dazu enorm wichtige Infektionsprävention leistet."

Quelle: MOHN GmbH (ots)


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