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Branchenverband: Mobiles Gesprächsvolumen stieg 2010 auf 180 Milliarden Minuten

Archivmeldung vom 30.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: Benjamin Klack / pixelio.de

Trotz des Booms bei SMS und dem mobilen Surfen im Internet ist das Telefonieren nach wie vor die wichtigste Funktion von Handys. Die Summe der Handy-Gespräche stieg in Deutschland im vergangenen Jahr um fast sechs Prozent auf 180 Milliarden Minuten. Das teilte der Branchenverband Bitkom am Sonntag auf Basis aktueller Daten der Bundesnetzagentur mit. Somit telefonierte jeder Bundesbürger 2010 im Schnitt gut drei Stunden im Monat mobil.

Seit 2005 hat sich das Gesprächsvolumen mehr als verdoppelt. Hingegen sind die Gesprächsminuten im Festnetz in den vergangenen Jahren bei knapp 200 Milliarden Minuten weitgehend konstant geblieben. In diesem Jahr wird die Zahl der Handy-Minuten voraussichtlich auf rund 192 Milliarden steigen.

"Waren Handytelefonate früher noch die Ausnahme, sind sie heute aufgrund der technischen Entwicklung und des massiven Preisverfalls eine Selbstverständlichkeit", sagte Bitkom-Präsident August-Wilhelm Scheer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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