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BiB-Studie: Mehrheit befürwortet Altersgrenzen und strengere Regeln

Freigeschaltet am 17.09.2025 um 11:27 durch Sanjo Babić
Aktive Teilnahme an sozialen Netzwerken steigert Schreibfertigkeiten. Bild: pixelio.de/duwitt
Aktive Teilnahme an sozialen Netzwerken steigert Schreibfertigkeiten. Bild: pixelio.de/duwitt

Viele Erwachsene plädieren für 12 Jahre beim eigenen Gerät und 14 Jahre für soziale Netzwerke. Aufklärung über Risiken lässt die gewünschte Grenze weiter steigen.

Die repräsentative Befragung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt ein Bedürfnis nach Leitplanken – nicht nur Verboten. Gefordert werden Medienkompetenz in Schulen, strengere Altersprüfungen durch Plattformen und klare Regeln zu Nutzungszeiten. Vor allem Eltern wünschen sich Unterstützung beim Durchsetzen von Grenzen, ohne den pädagogischen Alltag zu überfrachten.

Quelle: ExtremNews

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