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Verfassungsschutz alarmiert über wachsende Zahl von Cyberangriffen

Archivmeldung vom 18.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Oleg Rosental / PIXELIO
Bild: Oleg Rosental / PIXELIO

Die wachsende Zahl der Angriffe aus dem Internet alarmiert das Bundesamt für Verfassungsschutz: "Durch die digitale Vernetzung hat auch die Gefahr von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen deutlich zugenommen", warnt Hans-Georg Maaßen, Präsident des Amts, im "Handelsblatt". "Gerade in letzter Zeit gab es Vorfälle, bei denen das Internet als Tatwerkzeug genutzt worden ist."

Angesichts der zunehmenden Gefahr fordert Deutschlands oberster Verfassungsschützer die Unternehmen zur engeren Zusammenarbeit auf, etwa bei der gemeinsamen Festlegung von Mindeststandards für die IT-Sicherheit: "Wir können unsere Volkswirtschaft nur dann nachhaltig schützen, wenn Staat und Wirtschaft der steigenden Cyberbedrohung in enger, vertrauensvoller Kooperation begegnen", sagte er. Gerade in letzter Zeit waren viele Unternehmen Opfer der Erpressersoftware "Locky" geworden. Angriffe mit Schadsoftware, die Daten verschlüsselt und erst wieder freigibt, wenn Lösegeld gezahlt wird, haben in den vergangen Monaten laut aktuellen Zahlen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik dramatisch zugenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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