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Vor 80 Jahren: Der vertuschte Völkermord und wie das System uns in Knechtschaft hält

Freigeschaltet am 02.05.2025 um 09:00 durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

George Orwell schrieb: „Der effektivste Weg, Menschen zu zerstören, besteht darin, ihr eigenes Verständnis ihrer Geschichte zu leugnen und auszulöschen.“ Vor 80 Jahren endete der 2. Weltkrieg. Doch uns wurde nicht die ganze Wahrheit gesagt. Es ist Zeit, sagt Stefan Magnet in dieser Sendung, den vertuschten Völkermord an den Deutschen endlich aufzudecken! Dies berichtet der Sender "AUF1".

Weiter berichtet der Sender: "Die Buch-Neuerscheinung „Der vertuschte Völkermord an den Deutschen“ ist im AUF1-Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/der-vertuschte-voelkermord-an-den-deutschen Orwell sagt auch: „Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft.“ 

Die Deutschen sollen seit Jahrzehnten zum Tätervolk abgestempelt werden. Zu diesem Zweck wurden wichtige Teile der Geschichte unterdrückt. Doch warum? Stefan Magnet: „Die Deutschen sollen nicht wissen, dass auch sie Opfer eines furchtbaren Völkermordes geworden sind. Denn dann würden sie womöglich das Büßergewand abstreifen und zu Selbstbewusstsein und Patriotismus zurückfinden. Das wollen die Globalisten unbedingt verhindern, denn die Deutschen sollen ewig ausgebeutet und manipuliert werden können.“ 

Wer weiß heute noch etwas von den Hungerblockaden, den Hungertoten nach Kriegsende? Den Rheinwiesenlagern? Den Vertreibungen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, dem Sudetenland, Polen, Rumänien, Jugoslawien oder Ungarn? Warum wird das Bombenverbrechen von Dresden nicht thematisiert? Wer kennt den Kriegshetzer Ilja Ehrenburg, der später zum Vizepräsident des „Weltfriedensrats“ gemacht wurde? Aktuell wird erneut ein Krieg gegen Russland vorbereitet. Eine katastrophale Entwicklung, wie Magnet betont. Denn ein Krieg fordert immer auch furchtbare zivile Opfer. 20 Millionen Deutsche wurden zum Ende des 2. Weltkriegs vertrieben, 3 Mio. überlebten nicht. Doch das ist den wenigsten Menschen heute noch bewusst, da sie die Geschichte nicht kennen. Deshalb sei es gerade jetzt wichtig, an dieses unterdrückte Kapitel zu erinnern, wenn die Menschen nicht wollen, dass sie erneut in einen Krieg gehetzt werden.

Quelle: AUF1

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