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Srebrenica: 11. Juli - 20. Jahrestag – eine ganz andere Version

Archivmeldung vom 11.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gedenkstein an das "Massaker von Srebrenica"
Gedenkstein an das "Massaker von Srebrenica"

Heute am 11. Juli jährt sich ein trauriges Ereignis zum zwanzigsten Mal, ein Ereignis, von dem schon seit mehreren Tagen vermehrt in den Medien berichtet wird. ExtremNews wurden jetzt Informationen per Mail übermittelt, nach denen vieles dafürsprechen würde, dass dieses Ereignis nicht so stattgefunden hat, wie es in den offiziellen Berichten geschildert wird. Es geht um das sogenannte Massaker an etwa 8.000 moslemischen Bürgern in Srebrenica am 11.7.1995.

Fax der Staatsanwalt des Kantons Basel Bild: Webseite "srebrenica711"
Fax der Staatsanwalt des Kantons Basel Bild: Webseite "srebrenica711"

Glaubt man den Aussagen und Schilderungen auf der Webseite "srebrenica711", die über die Ereignisse vom 11. Juli 1995 dort zu lesen und sehen sind, dann wurde die Öffentlichkeit die ganze Zeit getäuscht und belogen.

So heißt es dort zum Beispiel in einem Artikel von George Pumphrey: "Das “Massaker von Srebrenica”, das im Juli 1995 in der bosnischen Enklave von bosnisch serbischen Truppen ausgeführt worden sein soll, ist möglicherweise die “Propaganda Kuh”, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs die meiste Milch gab. In diesem Massaker sollen 7 bis 8 Tausend muslimische Männer und Jungen – unbewaffnete Zivilisten – von Exekutionskommandos erschossen worden sein. Zahlreiche Fakten aber, die trotz aller Bemühungen nicht unterdrückt werden können, lassen Zweifel aufkommen, ob ein Massaker dieses Ausmaßes in Bosnien überhaupt stattgefunden hat.

Dieser Reader enthält eine Serie von Artikeln (einige davon in Deutsch), die nicht nur dieses “Massaker” in Frage stellen, sondern auch andere Casus Belli, die der Rechtfertigung des Angriffs auf Jugoslawien und seiner Vernichtung als Staat dienten.

Die Artikel behandeln Ereignisse und Entwicklungen von mehreren Jahren. In ihnen wird nicht versucht, unwiderlegbar zu beweisen, dass das Massaker nicht stattgefunden hat. Die Beweise für Schuld müssen von den Anklägern erbracht werden. In diesen Artikeln wird aufgezeigt, dass die Ankläger ihrer Aufgabe nicht nachgekommen sind.

Das “Massaker von Srebrenica” wurde benutzt, um die UNO dazu zu bringen, die Neutralität, die sie in Konflikten einnehmen sollte, vollends aufzugeben, um Rechtsprinzipien im nationalen und internationalen Recht zu beseitigen, aber auch um die Nazi Kriegsverbrechen zu relativieren."

Auf der Webseite wird auch über die aktuellen Geschehnisse rund um Alexander Dorin, der einzige Autor, der die Ereignisse von Srebrenica für den deutschsprachigen Raum sehr detailliert in seinen Büchern zusammengefasst hat, berichtet. Alexander Dorin wurde Ende Juni von zivilen Beamten aus seiner Wohnung in Basel geholt. Die Wohnung wurde bei der Verhaftung verwüstet, Parkettböden und Türzargen herausgerissen. Das Schweigen der Presse und die zurückhaltenden Reaktionen der Behörden auf Anfragen von Journalisten und des Verlages wurden beunruhigend gedeutet. Sowohl der juristische Vorwand seiner Verhaftung als auch sein Aufenthaltsort waren zunächst unklar.

In einer aktualisierten Meldung vom 4. Juli 2015 mit dem Titel "Neuigkeiten im Fall Boris Krljic alias Alexander Dorin" heißt es nun: "Einer Juristin aus Köln ist es gelungen, von der Staatsanwaltschaft Basel Informationen über den Verbleib des Srebrenica Buchautor Alexander Dorin zu erhalten.

Wegen der Zurückhaltung der Behörden, Unklarheiten und Gerüchte in Facebook und diversen Internet-Portalen/Online-Magazinen haben Mitstreiter und ich Nachforschungen betrieben. Durch den Tod des Koautors von „Srebrenica, wie es wirklich war“ Zoran Jovanovics im Juli 2013, bzw. durch die begleitenden Umstände, gibt es berechtigte Gründe, sich um Boris Krljic Sorgen zu machen.

Auch der Zeitpunkt der Verhaftung, wo es auf viele Veranstaltungen bezüglich des 20. Jahrestages vom 11. Juli 1995 zugeht, sowie die Tatsache, dass nur eine Woche vorher der grausame Massenmörder Naser Oric sich in der Schweiz aufhielt, wo er verhaftet wurde – bieten genügend Gründe zur Besorgnis. http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Schweiz-liefert-Naser-Oric-an-Bosnien-aus/story/14014045

Durch mein erfolgreiches Engagement vor 15 Jahren für die Djakovica-Gruppe (Albaner aus dem Kosovo), wo ich u. a. das Auswärtige Amt in Berlin, Amnesty International und das hlc (humanitarian law centre – eine serbische Anwaltsorganisation in Belgrad) involvierte, nutzte ich diese Grundlage, um Stellungnahme zu dem Fall Boris Krljic bei der Staatsanwaltschaft zu erbeten und diese einer Kölner Rechtsanwältin mitzuteilen.

Am 1.Juli meldete sich ein Beamter der Polizei in Basel. Seine Auskünfte blieben vage, aber er erklärte, dass Boris Krljic nicht wegen seiner publizistischen Tätigkeit als Alexander Dorin inhaftiert sei. Es ging um “nichts Politisches“, sondern eine ganz normale Straftat. Es ginge ihm gut und er ist anwaltlich vertreten.

Nach weiteren Bemühungen sendete der Staatsanwalt des Kantons Basel ein Fax (siehe Foto), in dem er erklärte, dass eine von mir geforderte Anfrage auf Kontakt weitergeleitet wurde. Inzwischen hat der Verlag von dem Anwalt endlich den Vorwand für die Inhaftierung Alexander Dorins erfahren: Vorgeworfen wird ihm “Cannabis-Handel”

An dieser Stelle sei noch mal betont, dass eine erst kürzlich von Großbritannien angekündigte UNO-Resolution von der serbischen Regierung fordert diese zu unterzeichnen. Damit soll sich Serbien zu dem Srebrenica-“Massaker“ (auch als Völkermord und Genozid bez.) endgültig bekennen. Diese Resolution hat schon einige – ! friedliche ! – Proteste in Serbien hervorgerufen. Und ist nichts anderes, als ein weiterer Erpressungsversuch.

http://www.business-standard.com/article/pti-stories/britain-seeks-un-resolution-on-srebrenica-genocide-115061000056_1.html

http://www.reuters.com/article/2015/06/09/us-bosnia-srebrenica-britain-idUSKBN0OP1I420150609

Heute, am 4. Juli 2015 sollte Krljic/Dorin an der Veranstaltung “Srebrenica 1995-2015: Tatsachen, Anliegen, Propaganda”, teilnehmen, die von der „Strategic Moskow Culture Fund“ organisiert wurde. Dorins Teilnahme hätte per Online-Konferenzschaltung stattgefunden.

Das Ziel der Konferenz, an der Experten auf dem Gebiet der Verteidigung, Geschichte, Sicherheit, Journalismus und Religion vortragen werden, ist es, die serbischen Opfer in der Region Srebrenica zu zeigen, und dass es keinen Völkermord an Muslime gegeben hat.

Hier geht es zum Artikel, der jedoch noch nicht in deutscher Sprache übersetzt ist.
http://t1p.de/hv1x

Die “Junge Welt” berichtete am 2. Juli hier über Alexander Dorin: https://www.jungewelt.de/2015/07-02/036.php

Der Ahriman-Verlag teilt weiter mit: „Unter diesem fadenscheinigen Vorwand (Handel mit Cannabis) wird Alexander Dorin jetzt fast 3 Wochen in Gefangenschaft gehalten! Bei seiner Verhaftung wurden alle seine schriftlichen Unterlagen und alle seine Dokumente konfisziert. Der Willkür nicht genug wurde sogar sein Haus beschlagnahmt und versiegelt. Die völlige Unverhältnismäßigkeit der Gewaltakte und der Zeitpunkt belegen den Vorwandcharakter seiner Verhaftung. Gegen alle diese Maßnahmen hat A.Dorins Anwalt sofort Rechtsmittel eingelegt. ..."

Boris Krljic alias Alexander Dorin

Boris Krljic, ist gebürtiger Serbe und besitzt die Schweizer Staatsbürgerschaft. Zu Beginn seiner Veröffentlichungen vor 15 Jahren wählte er das Pseudonym Alexander Dorin. Boris Krljic wurde mehrfach bedroht, wie er in dem elften Teil des Interviews über Srebrenica in Parse&Parse erklärt. Darunter auch ein Konsulatsekretär vom bosnischen Konsulat in Frankfurt, der ihn u.a. aufs übelste beleidigte und damit drohte, ihm den bosnischen Geheimdienst zu schicken, falls er nach Bosnien reisen wollte.

Im Januar 2014 veröffentlichte das serbische Online-Portal Vesti Dorins die sensationelle Behauptung, dass zwischen 3.000 und 4.000 Muslimen im Juli 1995 nach Serbien geflohen sind. Danach, so erklärte er dem Magazin, hatten sich die Morddrohungen gegen ihn verdoppelt. Der Co-Autor Zoran Jovanovic sollte im Juli 2013 auf seiner Reise nach Serbien Videos empfangen, die diese Flucht zeigten. Er verstarb nur zehn Stunden, nachdem er Dorin berichtet hatte, dass es ihm gelungen war, die Aufnahmen zu erhalten. Die Videos befanden sich nicht bei Zoran.

Es ist durchaus möglich, dass Dorin inzwischen an diese Aufnahmen gelangt ist. Was ebenfalls Fragen aufwirft, ist, dass sich der ehemalige bosnisch moslemische Kommandant Naser Oric in der Schweiz aufhielt, wo er nur etwa eine Woche vorher verhaftet wurde. Oric ist für die Massenverbrechen an der serbischen Bevölkerung in und um Srebrenica verantwortlich und wurde im Juni 2006 am UN-Tribunal in Den Haag freigesprochen, obwohl ausreichendes und überzeugendes Beweismaterial existiert.

Der ganze Beitrag kann unter der folgenden Url gelesen werden: https://srebrenica711.wordpress.com/

Weitere Informationen und Daten aus einer Vielzahl von Quellen können der Webseite "srebrenica711" entnommen werden. Abschließend schreibt der Absender, der die Informationen an die ExtremNews Redaktion geschickt hat: "Die Daten hat eine mir bekannte Person (u. viele andere), die sich seit vielen Jahren mit Nachforschungen zu dem Thema befasst, in mühevoller Arbeit zusammengestellt: Helga Fuchs."

Der Ahriman Verlag hat nun einen einen Spendenaufruf gestartet, damit Alexander Dorin eine effektive Verteidigung ermöglicht werden kann. Ergänzend zum obigen Bericht hat die ExtremNews Redaktion nachfolgend den Spendenaufruf im originalen Wortlaut veröffentlicht:

Liebe Freunde,
wir haben von dem Anwalt jetzt endlich den Vorwand für die Inhaftierung Alexander Dorins erfahren: Angedichtet wird ihm “Cannabis-Handel”
Unter diesem fadenscheinigen Vorwand wird Alexander Dorin jetzt fast 3 Wochen in Gefangenschaft gehalten! Bei seiner Verhaftung wurden alle seine schriftlichen Unterlagen und alle seine Dokumente konfisziert. Der Willkür nicht genug wurde sogar sein Haus beschlagnahmt und versiegelt. Die völlige Unverhältnismäßigkeit der Gewaltakte und der Zeitpunkt belegen den Vorwandcharakter seiner Verhaftung. Gegen alle diese Maßnahmen hat A.Dorins Anwalt sofort Rechtsmittel eingelegt.
Das Opfer der ferngesteuerten Schweizer Staatsschergen ist völlig mittellos. Infolgedessen bleiben die Anwaltskosten natürlich an denen hängen, die ihm helfen wollen. Das sind vorläufig nur wir – wir haben bereits einen erheblichen Vorschuß an seinen Anwalt bezahlt; aber unsere Mittel sind äußerst beschränkt. Wir brauchen also Spenden, wenn dem gerade ablaufenden Unrecht irgend Einhalt geboten werden soll.

Spenden mit Zusatz Verwendungszweck “Anwalt Dorin” an:
Empfänger: Bunte Liste
Postbank Karlsruhe, BLZ 660 100 75
Konto 186 435 758 (Bunte Liste)

IBAN: DE32 6601 0075 0186 4357 58
BIC: PBNKDEFFXXX
Deutsche Postbank AG

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