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Auf der Spur unserer Geschichte – Kontaktiert von Außerirdischen

Archivmeldung vom 13.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Bild: ExtremNews

Die neueste ExtremNews-Folge von „Auf der Spur unserer Geschichte“ widmet sich einer Thematik, die für viele Außenstehende sehr umstritten ist. Für all jene, die bereits eigene Erlebnisse in diesem Bereich hatten, war die Welt nach einer solchen Erfahrung allerdings nicht mehr dieselbe. Es geht diesmal vorwiegend um Kontakte mit Außerirdischen, ein uns immer wieder begegnender Themenkomplex, der vermutlich seit Urzeiten eine enorme Rolle in der Menschheitsgeschichte spielt. Reiner Elmar Feistle, der seit seiner Kindheit Kontakte zu verschiedenen extraterrestrischen Wesen hatte, berichtet in der aktuellen Sendung als Interviewgast von seinen Begegnungen.

Abydos-Hieroglyphen
Abydos-Hieroglyphen

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

USS Eldridge (DE-173)
USS Eldridge (DE-173)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

"Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum." Dieses Zitat wird Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben und es bringt auch heute noch auf den Punkt, welcher großen Falle viele Wahrheitssuchende oftmals leider ausgeliefert sind. So lehnen viele solch brisante Informationen wie beispielsweise Berichte über Entführungen von Außerirdischen von vornherein als unwahr ab und stufen sie als Spinnereien ein, ohne sich intensiv mit den Hintergründen zu beschäftigen. Hier greifen beispielsweise durch die „schulische Bildung“ und deutsche Medienlandschaft geschaffene künstliche Gedankengefängnisse, die es eigentlich zu durchbrechen gilt. Denn gerade bei solch grenzwertigen Themen ist es wichtig, offen und ohne Vorbehalte aber natürlich auch skeptisch mit neuen Informationen umzugehen. Dies haben wir auch in den beiden vorangegangen Interviews mit dem russischen UFO-Forscher Valery Uvarov und dem deutschen Diplom-Ingenieur Axel Klitzke gelernt.

Reiner Feistle berichtet, dass er in seiner Kindheit mehrere wiederkehrende Erlebnisse hatte, die bei ihm anfangs auch extreme Ängste ausgelöst hatten. So bekam er oft nachts zwischen zwei und drei Uhr Besuch von Wesen, die ihn „mitnahmen“. Als er wieder zurück war, versuchte er seinen Eltern weinend klarzumachen, was ihm passiert war: Meist manifestierte sich zuerst ein blaues Licht in seinem Schlafzimmer, woraufhin sich Reiner aus Angst die Bettdecke übers Gesicht gezogen hatte und danach gab es sozusagen Lücken im Gedächtnis. Er konnte sich zwar noch schemenhaft an Wesen erinnern, die man auch aus der UFO-Literatur als „kleine Graue“ kennt, aber alle weiteren Informationen waren verschüttet, bis er bei Dr. med. Henning Alberts in Stuttgart mehrere regressive Hypnosesitzungen durchführen ließ. Nach und nach verlor er die Ängste vor dem Unbekannten, erkannte, welch tieferer Sinn seinen Begegnungen zu Grunde lag und informiert nun auf Vorträgen und in seinen Büchern über die vielen gesammelten Erkenntnisse.

Dass es viele Menschen mit ähnlichen Erfahrungen geben muss, zeigt laut Reiners Meinung bereits die Tatsache, dass sich bei seinen Vorträgen im Publikum immer auch weitere „Kontaktler“ befinden, die die selben kreisrunden Narben am Körper tragen, wie man sie beispielsweise bei ihm und auch bei seiner Frau am Bein vorfinden kann. Dabei könne es sich möglicherweise um Gewebeprobenentnahmen oder Implantatsetzungen handeln.

Ein vielleicht noch kontroverseres Thema als nur der Kontakt einzelner Individuen zu außerirdischen Wesen ist der Mythos der deutschen Flugscheibenentwicklungen, die im Deutschen Reich durch Kontakte zu den sogenannten Aldebaranern ermöglicht worden sein sollen, was auch in Reiners letztem Buch detailliert behandelt worden ist. Für weitere Hintergrundinformationen hierzu ist in der Sendung auch ein kurzer Ausschnitt eines Interviews von Jo Conrad mit Virgil Armstrong, einem CIA-Aussteiger, zu sehen, der darüber brisante Informationen preisgibt.

Ein bisher ungelöstes Rätsel der Geschichte stellen die Abydos-Hieroglyphen im Totentempel des Sethos I. in Abydos dar. Laut Reiner Feistles Forschungen könnte es sich hierbei um Darstellungen deutscher Entwicklungen aus den Jahren 1943 bis 1945 handeln: Eine Messerschmitt „Me 262“, eine Maschinenpistole „MP 58“, ein Schwimmpanzer und ein Hubschrauber, der damals ebenfalls schon in Serie gefertigt wurde. In diesem Zusammenhang erinnert er an das sagenumwobene „Philadelphia Projekt“, bei dem es den Amerikanern gelungen sein soll, das Kriegsschiff USS Eldridge nicht nur fürs Radar unsichtbar zu machen, sondern in andere Raum- und Zeitebenen zu verschieben. Hierzu gibt es viele Zeitzeugenberichte und Interviews mit angeblichen Beteiligten im Internet zu finden.

Sollte durch das militärisch geleitete Philadelphia Experiment tatsächlich eine Zeitreise möglich gewesen sein, erscheinen die Entwicklungsversuche einige Jahre früher seitens der Deutschen einer ebenfalls von Reiner angesprochenen Jenseitsflugmaschine in einem ganz anderen Licht. Sollte es deutschen geheimen Forschungseinrichtungen in Zusammenarbeit mit anderen hochentwickelten Zivilisationen und daher auch mit transmedial übermittelten fortschrittlichen Bauplänen gelungen sein, Maschinen für Raum- und Zeitreisen zu entwickeln, würde dies natürlich den linear verlaufenden Geschichtsablauf einer Zivilisation ad absurdum führen. Somit wäre es definitiv denkbar, dass die Abydos-Hieroglyphen Entwicklungen der Gegenwart in der Vergangenheit darstellen und hätte zur Folge, dass derjenige, der über die benötigte Technologie verfügt, in der Vergangenheit – und wohl auch in der Zukunft – wirken könnte. Sind Zeitreisen also ein wichtiger Schlüssel, ein „Missing Link“, der unbedingt bei der Erforschung der Geschichte bedacht werden muss?

Ein weiteres Beispiel für eine eigens erlebte Raum- und Zeitreise sind neben den schon angesprochenen Kontakten in Reiners Kindheit auch ein Kontakterlebnis, das er während des Autofahrens hatte, worauf er im Interview ebenfalls eingeht. Der Zuschauer sollte immer im Hinterkopf behalten, dass sich selbst wenn nur ein einziges Erlebnis eines der unzähligen angeblich von außerirdischen oder interdimensionalen Wesen kontaktierten Menschen tatsächlich der Wahrheit entspricht, somit das komplette Weltbild und viele bekannte Variablen unseres Seins verändern.

Das sind sicher auch einige der Gründe, die das Militär und die Geheimdienste dazu bringen, sich intensiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Viele Nationen haben ihre eigenen UFO-Untersuchungsbehörden, mehr und mehr dieser seit Jahrzehnten angesammelten UFO-Akten werden veröffentlicht und immer mehr Militärs sprechen auch öffentlich über diese Bereiche. Dennoch erlebt man, während mitunter auch der eine oder andere tatsächlich neutral geschriebene Beitrag in der Medienlandschaft kursiert, oft noch die Versuche durch die Mainstreammedien, diesen Themenkomplex generell ins Lächerliche zu ziehen und die Menschen dazu zu bringen, sich nicht mit diesen wichtigen und zumeist sehr inhaltsvollen Erlebnissen zu beschäftigen. Die Erfahrungsberichte der Beteiligten sprechen, wie auch diese von Reiner Feistle, jedenfalls eine eindeutige Sprache und sind es Wert, näher betrachtet zu werden. Die Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte – Kontaktiert von Außerirdischen“ können Sie nachfolgend in voller Länge sehen:


Die Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ kennt keine Tabuthemen. Geschichtsforscher oder Menschen, die wichtige historische Erkenntnisse gesammelt und entdeckt haben, sind aufgerufen, sich bei ExtremNews über die Mailadresse [email protected] zu melden, um ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit schildern zu können.

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