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„Konkurrenzkampf um Frauen“ – Migranten gegen einheimische Männer!

Archivmeldung vom 29.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jerzy Sawluk / pixelio.de
Bild: Jerzy Sawluk / pixelio.de

Publizist Guido Grandt schreibt über dieses Tabuthema in seinem heutigem Artikel: "Der Konkurrenzkampf um Frauen zwischen Migranten und einheimischen Männern ist längst eröffnet! Auch wenn das die „Multikulti-Beseelten“ (Ironie!) so nicht sehen wollen, ist er doch Realität."

Grandt schreibt weiter: "Viele deutsche Männer – auch in meinem Bekanntenkreis – sind entsetzt darüber, dass von über 1,5 Millionen Migranten, die alleine 2015 ins Land kamen (ich zähle im Gegensatz zu den offiziellen Stellen auch die illegal Eingereisten und Nichtregistrierten mit), die meisten junge Männer sind. Männer, die entweder noch keine Frau haben oder sie zurückließen. Auf jeden Fall Männer, die eine Frau wollen. Eine einheimische Frau. Genauso wie ihre deutschen Geschlechtergenossen.

In meinem Buch "Das Asyl DRama" schrieb ich dazu: "Der Politikwissenschaftler Herfried Münkel bringt es auf einen Nenner: „Eine echte Konkurrenz sind die Flüchtlinge für das untere Drittel unserer Gesellschaft, mit denen sie um staatliche Zuwendungen, Wohnraum, Arbeitsplätze und Frauen konkurrieren.“ Das sei auch der Hintergrund der teils aggressiven Flüchtlingsablehnung. „Aber gesellschaftliche Integration ist nie ein Prozess von Friede, Freude, Eierkuchen. Es gibt immer Verwerfungen.“

Anfang Oktober 2015 veröffentlicht Der Spiegel die Freiwilligen Selbstauskünfte von Asylsuchenden in Deutschland (Stand Ende Juli 2015): Demnach waren von 83.761 Migranten zwischen 18 bis 29 Jahren 64.865 Männer und nur 18.896 Frauen. In den anderen Altersgruppen sieht es ähnlich aus.

Die Zahlen von 2014 belegen ebenfalls, dass die meisten Flüchtlinge Männer waren. So wurden 66,6 % der Erstanträge auf Asyl von Männern gestellt. Nur 33,4 % von Frauen. 70,5 % der Asylbewerber waren jünger als 30 Jahre.

Vor allem aus den Bürgerkriegsländern war das weibliche Geschlecht unterrepräsentiert. So wurden 2014 71 % der syrischen Asylanträge von Männern eingereicht. Bei den Eritreern waren dies annähernd 80 %. Bei den Somali 73,1 % und bei den Afghanen 69,9 %.

Je weiter und gefährlicher die Reise nach Europa, so scheint es, umso geringer der Anteil von Frauen. Unter den Kindern bis 16 Jahren, die 28 % der Asylbewerber ausmachten, ist das Verhältnis von Jungen und Mädchen fast ausgeglichen.

Auch 2013 waren laut Jahresbericht des BAMF bis zu 75 % aller nach Deutschland kommender Asylbewerber männlich und im Alter zwischen 18 und 35 Jahren.

Dementsprechend wird sich die deutsche Gesellschaft auch in diesem Punkt ändern. Sie wird maskuliner. So sprich der Soziologe Armin Nassehi, der an der Ludwig-Maximilians-Universität in München lehrt, längst schon von einer „Maskulinisierung des öffentlichen Raums“. Und auf diese sollte man sich „beizeiten“ einstellen.

Einen Vorschlag, der für viel Aufregung sorgt, kommt ausgerechnet von einem evangelischen Pfarrer. So forderte Ulrich Wagner, Flüchtlings-Männern gratis Prostituierte zur Verfügung zu stellen. Denn diese hätten ja auch sexuelle Bedürfnisse. Damit legte er den Finger in die Wunde, „nämlich den täglichen wachsenden Überschuss junger, tatendurstiger Männer im besten Alter, aber ohne große Paarungschancen bei den deutschen Frauen“, meint Journalistin und Buchautorin Birgit Kelle dazu."

Die vollständigen Artikel inkl. Video gibt es unter: https://guidograndt.wordpress.com/2016/12/29/konkurrenzkampf-um-frauen-migranten-gegen-einheimische-maenner/

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