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Brandgefährlich: Verbot für Elektroautos in neuem Parkhaus

Archivmeldung vom 18.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk
Bild: Freepik/AUF1/Eigenes Werk

Obwohl links-grüne Systempolitiker auf E-Mobilität setzen und dahingehend zum gesellschaftlichen Umbau trommeln, werden die Gefahren solcher Fahrzeuge immer offensichtlicher. So werden in geschlossenen Parkhäusern auch Verbote für E-Autos verhängt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Ein Beispiel dazu wurde jetzt aus der  brandenburgischen Kleinstadt Bernau bekannt . Kurz vor der Eröffnung drang nun an die Öffentlichkeit, dass reine E-Autos und Hybridfahrzeuge dort nicht parken dürfen. Der Grund liegt hier auf der Hand, denn beim Bernauer Parkhaus handelt es sich um ein geschlossenes Gebäude. Die Gefahr, dass sich dort ein gefährlicher Brandherd von 1.300 bis 1.600 Grad Celsius entwickeln könnte, sei einfach zu hoch, wie Jens Häßler, Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbaugesellschaft (Wobau) selbst auch befürchtet. 

E-Autos bei Planung noch Nischenthema

Dieses Bauvorhaben wurde allerdings von der hiesigen Politik so festgelegt. Und nun auf einmal revoltiert sie gegen E-Autoverbote. Daher ist die Eröffnung dieser Parkmöglichkeit nun vorerst gestoppt. Wie aus der dortigen Regionalzeitung  Märkische Oderzeitung (MOZ) zu erfahren ist, hätte der Bürgermeister André Stahl (Linke) sich vor fünf Jahren, als man mit Planung des Gebäudes begann, nicht so tief mit E-Autos beschäftigt. Allerdings verteidigt er den Bau in der jetzigen Variante. Denn bei dem Standort gebe es keine andere Alternative. Begründet wird es mit Emissionen in Innenstadtlagen.  

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Parkagarage Bernau Brandenburg, Foto zVg

Vermehrte Meldungen von Bränden bei E-Autos

Tatsächlich mehren sich die Meldungen, wonach Elektroautos immer wieder in Brand geraten. Erst im November brannten 30 Autos in einer Münchener Tiefgarage, Auslöser war ein E-Auto an der Ladestation. Von sogenannten Experten wird zwar Entwarnung gegeben, dass E-Autos eben nicht schneller brennen als Verbrenner. Hierbei stellt sich allerdings die Frage, weshalb dann bei geschlossenen Parkhäusern Verbote für E-Autos verhängt werden? Wenn ein Verbrenner genauso schnell in Flammen geraten kann wie ein E-Auto, müssten doch die gleichen hohen Temperaturen befürchtet werden. Dennoch gibt es solch ein Verbot für konventionelle Autos in solchen Parkhäusern nicht. 

E-Mobilität im Sinne der Agenda 2030

Es lässt sich vermuten, dass hier wieder verordnete Beruhigungspillen seitens des Systems verteilt werden, denn der Markt für E-Autos ist stark eingebrochen. Das dürfte wahrscheinlich auch mit der Sicherheit solcher Fahrzeuge zu begründen sein. Im Zusammenhang mit Autobränden halten 35 Prozent der Befragten Elektroautos am gefährlichsten, nur zehn Prozent sind es hingegen bezüglich Benziner und nur vier Prozent halten Diesel für brandgefährlich.  Dies ergab eine Umfrage von Statista . Doch die E-Mobilität soll unter allen Umständen weiter umgesetzt werden, komme was wolle. Das steht ganz oben auf der Liste der Agenda 2030 von WEF-Chef Klaus Schwab und Co. "

Quelle: AUF1.info

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