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„Bionisches“ Wasser – was ist das? (Teil 2)

Archivmeldung vom 10.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Strukturiertes EZ-Wasser (Fotomontage aus freien Bildern, Niki Vogt)
Bild: Strukturiertes EZ-Wasser (Fotomontage aus freien Bildern, Niki Vogt)

Alles hat mit Wasser zu tun und seit Menschengedenken einen zentralen Wert...Hier die Fortsetzung des Artikels über bionisches Wasser von der Journalistin Niki Vogt vom 3.12.

Weiter schreibt sie folgendes: "

EZ-Wasser: Ein flüssiger Kristall

Wenn Wassermoleküle vom flüssigen in den festen Eis-Zustand gefrieren, formieren sich die Moleküle neu zu- und miteinander, dasselbe umgekehrt beim Tauen vom festen in den flüssigen Zustand und vom flüssigen Zustand beim Verdampfen zu Gas (Wasserdampf) und auch wieder beim Kondensieren zu Wasser. Also immer, wenn der Aggreatzustand sich ändert. Im gefrorenen Zustand kann man die sechskantigen Eiskristalle schön beobachten. Im getauten oder kondensierten Wasser ist diese Sechseck-Ringstruktur der Zustand, in dem Wasser seine ganzen Wunder entfaltet. Es bildet ein flüssiges Kristall mit einer komplexen, interagierenden, elektromagnetischen Struktur. Das sieht etwa so aus:

Bild: Niki Vogt

Diese Sechseck-Ringe verbinden sich auch dreidimensional wieder untereinander und bilden auf diese Weise große Strukturen. So groß, dass wir sie manchmal sogar mit bloßem Auge sehen können: In den kleinen Eiskristallen der Schneeflocken. Sie sind alle verschieden, aber immer sechszackig und in 60-Grad Winkeln aufgebaut. Und weil sie Informationen tragen, ist keines der vielen kleinen Eiskristalle gleich dem anderen.

Dieses Hexagonal strukturierte Energie- oder EZ-Wasser wird auch „Wasser II“ genannt. Dieses Wasser II kommt besonders oft in Eis, Regenwasser oder Quellwasser vor:

„Jedes Wasser, so die Wasserexperten, besteht aus zwei Anteilen, die „Wasser I und Wasser II“ genannt werden. Hochwertiges, lebendiges Wasser hat einen größeren Wasser II-Anteil, in welchem die Bindungen laut Dr. Wolfgang Ludwig etwa zwanzigmal fester sind als im Wasser I, dessen Clusterstrukturen instabil sind, ständig zerfallen und sich wieder neu bilden. Laut Dr. René Hirschel hängt das Langzeitgedächtnis des Wassers von der Festigkeit der Wasserstoff-Brückenbindungen im Wasser-Cluster ab, das heißt von einem möglichst hohen Wasser II-Anteil.“

Wozu brauchen wir dieses Wasser so dringend?

Es sind die jeweils von mehreren Faktoren abhängigen Eigenschaften des Wassers, die die Informationsspeicherfähigkeiten beeinflussen. Zum Beispiel seine Dichte, seine darin gelösten Stoffe, seine Temperatur. Ohnehin liegen Siedepunkt und Schmelzpunkt des Wassers viel höher, als das physikalisch von seiner Molekülgröße und seines Molekulargewichtes sein müsste. Wasser hat auch im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten eine sehr hohe Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit. Insbesondere ist die Tatsache, dass seine Oberflächenspannung wesentlich höher ist, als bei allen anderen Flüssigkeiten für das Leben wichtig.

Im gefrorenen Zustand büßen die Wassermoleküle und -cluster ihre Bewegungsfreiheit ein – und können keine Informationen aufnehmen, weitergeben oder löschen. Wird es gekocht, lösen sich die Clusterstrukturen auf und können kaum noch Informationen tragen. Sie fliegen als Gas (Wasserdampf) davon. Und jetzt kommt’s:
Der Biophysiker Karl S. Trincher fand heraus, dass das Wasser bei 37 °C die größte Speicher- und Informationsübertragungs-Kapazität besitzt. Und das ist unsere Körpertemperatur. Alles Zufall?

Bei dieser Temperatur verfügt es laut Trincher über das „Maximum seines in der Struktur verankerten Gedächtnisses, das auf einer praktisch unbegrenzten Zahl vom Kombinationsmöglichkeiten der quasikristallinen und flüssigen Mikrophasen beruht“. An diesem Punkt ist auch der Energieverbrauch am geringsten, der zur Aufrechterhaltung der Wasserstruktur notwendig ist. (K. Trincher: Neue biophysikalische Einsichten über die Zelle, die Struktur des intra- und extrazellulären Wassers)

Die hexagonalen Ringe des EZ- oder Energiewassers. Hier besitzt das Wasser eine ganz andere Summenformel und nimmt d´ganz spezielle Aufgaben in lebenden Organismen wahr. Bildcollage: Niki Vogt

Natürlich strukturiertes Wasser als Informationsträger im Körper

Der wesentliche Teil eines jeden Organismus besteht aus wässrigen Lösungen und das Innere der Zellen besteht zu 80% aus Wasser – und zwar hexagonalem Wasser. Die Zellen der vielzelligen Organismen befinden sich in einem inneren „Meeresmilieu“, das in seiner Zusammensetzung dem Urmeer vor Millionen von Jahren entspricht, schreiben Marco Bischof und Franziska Rohner von der Forschungsstelle für Biophysikalische Balneologie in Zurzach (Schweiz) in ihrer Arbeit „Wasserstrukturen und ihre biologische Bedeutung“.

Diese Eigenschaft dieses Wassers, solche Cluster zu bilden, kann auch die Entstehung von „Überstrukturen“ führen: Die Cluster können zusammen eine Art „Großzellen“ bilden, die verschiedene Formen annehmen und bewahren. So etwas könnte beispielsweise bei homöopathischen Verschüttelungen geschehen. Hier reden die Forscher von einem „Memory-Effekt“, den sogar der Nobelpreisträger und Entdecker des HIV-Virus, Prof. Luc Montagnier in einer wissenschaftlichen Arbeit aufgezeigt hat. Allerdings ist diese Fähigkeit in ausreichendem Maße nur in natürlich strukturiertem Wasser möglich.

EZ-Wasser: Elektronenüberschuss als bester Radikalenfänger

Eine wichtige Rolle spielen dabei die Verbindungs-Elektronen der Wassermoleküle in dem hexagonalen Wasser. Das enthält aufgrund seiner Struktur wesentlich mehr Elektronen, als das „normale Wasser“. Denn eine Menge Protonen, denen die Elektronen für die Ringstruktur weggenommen wurden wurden einfach „hinausgeworfen“, denn es hat ja jetzt nicht mehr jedes Sauerstoffatom zwei Wasserstoffatome an sich gebunden. In den Ringen sind genauso viele Wasserstoff- wie Sauerstoffatome plus noch einige Wasserstoffbrücken zu anderen Ringen. Deswegen heißt das Wasser auch EZ-Wasser. Die Bezeichnung kommt von dem Begriff „Exclusion Zone“: Die Protonen-Wasserstoffkerne werden exkludiert. Hexagonales EZ-Wasser hat also extrem viele Elektronen in seiner Struktur. Und es sind immer die Elektronen – und nie die Atomkerne –, die an chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligt sind.

Genau das macht das hexagonale EZ- oder Energiewasser zu einem fantastischen Anti-Aging-Mittel und Antioxidans. Es fängt Strahlungsprotonen, ionisierte Moleküle und radikale Atome im Körper ein, die sonst auf der Suche nach ihren fehlenden Elektronen millionenfach Mikroschäden im Körpergewebe verursachen. Sie reißen die Elektronen aus Zellwänden heraus, was der Körper zwar repariert, was ihn aber belastet und uns altern lässt – oder Krebs erzeugen kann.

Unser „zertrümmertes“ Brauchwasser kann das nicht leisten. Es ist nicht dasselbe, wie das hexagonale Z-Wasser in Regenwasser, Schmelzwasser von Gletschern, Quellwasser oder natürliches, sauberes Bachwasser. Um das zu leisten, braucht Wasser seine von der Natur seit Anbeginn der Zeit vorgesehene Struktur und seine unglaubliche Energie.

Der Tesla-Oszillator gibt dem Wasser seine ureigenste Natur und Kraft zurück

In der Hydro-Hochfrequenz Forschung nutzen wir dieses Wissen für die Erzeugung dieses Naturwassers, wie es unseren Körperzellen brauchen, um optimal zu funktionieren. Der Tesla Oszillator wirkt mit elektromagnetische Schwingungen hierbei wie ein Energie-Booster im Wasser und strukturiert es zu hexagonalem Energiewasser. Diese Energiefreisetzung und Neustruktur entsteht durch die Resonanz zwischen Kohlenstoff und Wasserstoff, die über die Oberwellen vom Tesla Oszillator eingeschwungen werden. Die Natur selbst verwendet diesen Prozess und nutzt diese Resonanzen als Hauptweg für die Vitalität bei Lebewesen.

Tatsächlich sind im Wasser mehrere Energiequellen verborgen die sowohl für die Technik als auch für das Leben extrem wertvoll sind. Durch diese Neustrukturierung im Oszillatorfeld kann das EZ-Wasser später in der Zelle die benötigte Energie freisetzen und sie regenerieren.

Hexagonales Wasser kann sogar als Naturmedizin eingesetzt werden um Stoffwechselstörungen aufzulösen.
Wasser ist also Träger des Lebens im Universum. Auch das Leben nahm seinen Anfang im Wasser und in den traditionellen Überlieferungen wird Wasser als die Matrix des Lebens bezeichnet. Arthur Tränkle hat diese Fähigkeit von Wasser erkannt und in den Produkten von Wassermatrix integriert.

Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen.

Auch hat er sich während dieser Zeit mit der natürlichen Wasserbelebung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können, welches er in seinen Vorträgen und seinen Büchern teilt.

Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außerordentlich effektiven, handlichen, zum persönlichen Gebrauch geeigneten Tesla-Oszillator entwickelt.

Zu Teil 1 geht es hier.

Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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