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„Bionisches“ Wasser – was ist das?

Archivmeldung vom 03.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Strukturiertes EZ-Wasser (Fotomontage aus freien Bildern, Niki Vogt)
Bild: Strukturiertes EZ-Wasser (Fotomontage aus freien Bildern, Niki Vogt)

Wasser hat seit Menschengedenken einen zentralen Wert. Einfach deshalb, weil nur da, wo es Wasser in irgendeiner Form gibt, das Leben überhaupt möglich ist. Es ist durch nichts ersetzbar. Das ist auch in unser kollektives Gedächtnis gebrannt. So brauchte man in den frühen Tagen der Menschheit schon die Bäche, Flüsse und Seen, um sich auf Wanderungen zu orientieren, davon zu leben, darauf zu reisen, damit die Welt aufzuteilen. Die meisten Grenzen und Handelsrouten liefen früher entlang und auf den Flüssen. Alle menschlichen Siedlungen lagen immer am Wasser. Weiter dazu im nachfolgenden Artikel von der Journalistin Niki Vogt.

Weiter schreibt sie dazu folgendes: "Niemand sagt, er komme aus dem Frankfurt mit dem Breitengrad 50.1109221 und Längengrad 8.6821267. Er sagt: Ich komme aus Frankfurt am Main. Geben Sie mal, lieber Leser, bei Google ein: Wo liegt eigentlich Friedrichshafen? Antwort: „Friedrichshafen liegt an einer sanft geschwungenen Bucht am Nordufer des Bodensees (...) Die Kernstadt befindet sich unweit westlich der Mündung der Rotach in den Bodensee.“

Das Wort „Bodensee“ kommt von seiner alten Bezeichnung „Wodans See“ und „Rotach“ kommt von dem uralten Wort für schnell fließendes Wasser „Ach“. Frankfurt heißt so, weil es dort eine seichte Stelle gab, eine Furt, durch die man reiten konnte. Das haben die Franken getan. Und Friedrichshafen hat seine wirtschaftliche Existenz seinem Hafen zu verdanken, der nach dem württembergischen König Friedrich I. genannt wurde
Und wo liegt Amerika? Auf der anderen Seite des Atlantiks. Das heutige, wie das antike Ägypten lebte allein durch den Nil. Wasser definiert die Welt.

Auch wir selbst bestehen hauptsächlich aus Wasser. Ein Ungeborenes zu 95%, Ein Baby zu ca. 85%, ein Erwachsener zu 65-70% und ein alter Mensch zu ca. 50%. Bei Tieren und Pflanzen ist es ähnlich. Alles, was lebt, besteht aus Wasser und braucht Wasser.

Wasser ist der „anormalste“ Stoff in der Natur!

Warum? Könnte Wasser durch eine andere Flüssigkeit ersetzt werden? Seit einiger Zeit wissen wir: Nein. Kann es nicht. Einige Wissenschaftler, wie Prof. Gerald H. Pollack und Dr. und Dipl.-Ing Florian Warnke haben das Lebenselixier „Wasser“ eingehend „beobachtet“ und festgestellt, dass dieser so einfache Stoff, der nur aus dem simplen Wasserstoff und Sauerstoff besteht, der un-normalste natürliche Stoff ist, den es auf der Welt und vielleicht in diesem Universum gibt (außer vielleicht „Schwarze Löcher“, von denen wir nicht viel wissen).

Bisher haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Wasser (bisher) 69 verblüffende Anomalien aufweist, was ihm kein anderer Stoff nachmacht. Die bekannteste ist die Zunahme der Dichte beim Schmelzen des Eises. Die Dichte von Wasser ist bekanntlich bei 4°C am größten. Alle anderen Stoffe dehnen sich beim Erwärmen kontinuierlich aus. Aber wäre das nicht so, dann würde es auf der Erde kein Leben geben, weil in den Eiszeiten alles erfroren wäre. Unsere Wassertiere überleben auf dem Grund bei +4 °C.

Nur aufgrund der Wasseranomalie, dass es bei 4 °C am dichtesten ist, können Wassertiereden Winter überleben – und die, die von ihnen leben. (Bild: pixabay)

Die wichtigsten Aufgaben des Wassers für das Leben

1. Lösungsmittel

Eine Funktion des Wassers kennen wir alle: Es ist ein sehr gutes Lösungsmittel. Das wissen wir vom Spülen, Putzen, Waschen. Oder wenn wir Tee oder Kaffee brühen, mit Wasserfarben malen, aber auch dann, wenn wir unsere Pflanzen nicht gießen, denn dann verdorren sie. Wüsten werden blühende Gärten, wenn es regnet, denn das Wasser löst die Nährstoffe im Boden und die Pflanze nimmt sie über die Wurzeln auf. Alle Zellen brauchen Wasser als Lösungsmittel.

2. Energiespender

Wasser bringt aber nicht nur Nährstoffe in unsere Zellen, sondern hilft auch, Energie zu erzeugen, indem es als Vermittler biochemischer Reaktionen dient. Menschen, Tiere und Pflanzen beziehen reine Energie aus Wasser und Sonnenlicht. Dr. rer. nat. Ulrich und Dipl.-Ing. (FH) Florian Warnke schreibt:
„Die Energiebereitstellung beruht im Wesentlichen auf drei Quanteneffekten: der Kohärenz, der Resonanz und dem Tunneln von Elementarteilchen. Für alle Quanteneffekte sind Informationen verantwortlich. Der Prozess “Informationen zielgerichtet nutzen” kann als “Intelligenz” bezeichnet werden. Insofern sind die Grundlagen des Lebens intelligent organisiert. Wasser spielt dabei die Hauptrolle.“

3. Informationsträger

Alle Funktionen in lebenden Organismen laufen nach unglaublich komplexen, übergeordneten „Plänen“ ab. Wir Lebewesen existieren nicht durch zufällige, chaotische chemisch-physikalische Abläufe. In allem, was lebt, arbeiten alle Zellen und Bestandteile miteinander über Informationen. Wir wissen heute, dass alle Zellen unseres Körpers ständig miteinander kommunizieren: Über Botenstoffe oder ionenvermittelte elektrische Reizweiterleitung von Oberflächenmolekülen auf den Zellwänden. Auch das geht nur über die elektromagnetischen Eigenschaften der Wassermoleküle. Solche zielgerichteten Informationen werden durch besonders strukturiertes Wasser aufgenommen, „gespeichert“ und überbracht.

Wie kann das sein? Nun, die Wassermoleküle sind, um einen Vergleich zu bemühen, ein bisschen, wie Bits und Bytes in Rechnern. Je nachdem, welchen Ladungen, Frequenzen, Chemikalien sie ausgesetzt sind, formieren sie sich zu „Clustern“, quasi Datenpaketen. Eine Art Wassermolekül-Wolken von aneinanderhängenden Molekülen, die auf eine bestimmte Weise strukturiert sind und durch ihre Dipol-Eigenschaft aneinander andocken und Klumpen, Filament-Knäuel oder Fäden bilden.

Molekülmodell eines Wassercluster. Bildcollage aus freien Bildern, Bild: Niki Vogt

Der renommierte Physiker Dr. Wolfgang Ludwig drückte es so aus, dass im Wasser bei Zimmer-Temperatur etwa 400 Einzelmoleküle zu größeren Haufen (englisch „Cluster“) vernetzt sind, also Großmoleküle bilden, die wiederum aneinander andocken können. Wasserexperten sind sich einig: Die Art der Cluster sind ein Merkmal für die Qualität eines Wassers. Es sind die Informationen, die das Wasser aufgenommen hat. Das Interessante dabei ist, dass die einzelnen Moleküle durchaus nicht an ihrer Stelle im Cluster bleiben. Es kommen andere Moleküle hinein und gehen wieder, aber die Positionen – und damit der Code, die „Information“, die der Cluster trägt, bleibt gleich. Wie das funktioniert, weiß man noch nicht. Aber auch das erinnert an Datenstrukturen in Rechnern.

4. Freigesetzte Energie aus der Wasserstruktur selbst – das Energiewasser

Wie viel Energie in Wasser steckt und hineingesteckt werden kann, kennen wir noch aus dem beeindruckenden Versuch im Chemieunterricht, dem Knallgasexperiment. Bringt man Sauerstoff und Wasserstoff zusammen, gibt es einen lauten Knall und es entsteht … Wasser!

Dr. Florian Warnke schreibt hierzu:

„Die Natur verwendet eine “Master-Reaktion”, um die Energie zu rekrutieren, die für das Leben notwendig ist. Diese Energie kommt aus dem Wasser. Die für die Energieproduktion notwendigen Stoffe sind Wasserstoff, Sauerstoff und Elektronen. Sie werden in Organismen aus dem Wasser isoliert und für die Master-Reaktion zusammengeführt. Die Energieausbeute ist in der Summe hoch: bis zu 12,05 eV Quantenenergie werden freigegeben. Umgerechnet gehört dieser Energiebetrag in den Bereich weicher Röntgenstrahlung beziehungsweise harter UV-Strahlung und ist damit knapp unterhalb der Ionisierungsenergie von Wasser (12,56 eV). Mit dieser Energie werden wichtige Lebensprozesse in Gang gesetzt und dirigiert: Enzyme werden aktiviert und Proteine neu aufgebaut, Gene werden geschaltet, das Immunsystem aufgeladen, Zellkraftwerke “geboostet” und die Biogenese diverser Zellorganellen stimuliert. Das trifft für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen zu.“

Bild: pixabay

In diesem energetisierten und dabei gleichzeitig neu strukturierten Wasser entsteht dieses „Wassergedächtnis“, ein Memory-Effekt, der Informationen speichern kann. Das ist kein Hokuspokus, sondern eine wissenschaftliche Studie, die man hier nachlesen kann. Sogar für die Funktion unserer DNA brauchen wir dieses besonders strukturierte „Energiewasser“, wie Wissenschaftler um den Nobelpreisträger Prof. Luc Montagnier herausgefunden haben. Anhand von Bakterien sind diese Vorgänge erforscht worden:

„Eine neue Eigenschaft der DNA wird beschrieben: die Fähigkeit einiger bakterieller DNA-Sequenzen, elektromagnetische Wellen in hohen wässrigen Verdünnungen zu induzieren. Es scheint ein Resonanzphänomen zu sein, das durch den elektromagnetischen Umgebungshintergrund sehr niederfrequenter Wellen ausgelöst wird. Die genomische DNA der meisten pathogenen Bakterien enthält Sequenzen, die in der Lage sind, solche Signale zu erzeugen.“

Was aber ist diese ganz spezielle Struktur dieses „Energiewassers“ oder EZ-Wassers?

Energie-Wasser ist eine einmalige Besonderheit der Natur

Wasser hat völlig andere Gesetzmäßigkeiten und sogar einen vierten Aggregatzustand, außer „fest-flüssig-gasförmig“: Das Energie-oder EZ-Wasser. Und genau dieses spielt eine enorm wichtige Rolle für die Biologie und Körper aller Lebewesen. Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, sind so beeindruckt davon, wie das Wasser mit seinen Besonderheiten das Leben erst möglich macht, dass sie zu einem Glauben an das Göttliche zurückgekehrt sind. Manche nennen es dann „intelligent Design“. Beides meint aber, dass ein so geniales und komplexes Verhalten eines so einfachen Stoffes kein Zufall sein kann.

Die Dipolstruktur des Wassers macht die Wassermoleküle zu kleinen Mikro-Magneten. Der große Sauerstoffkern mit seinen 8 Protonen (und 10 Neutronen) ist achtmal positiv geladen – und zieht daher mit großer Kraft an dem einen Elektron, das um den Wasserstoffkern kreist, der aus nur einem Proton besteht. Das Sauerstoffatom hat zwei Elektronen in der ersten Innenschale und sechs in der Außenschale, „wünscht sich“ aber, die Außenschale auf acht Elektronen zu komplettieren (Edelgaszustand). Dazu zieht es zwei negative Elektronen an sich, z.B. zwei Wasserstoffatome. Der Sauerstoff bildet dadurch den negativen Pol des Wassermoleküls und die beiden fast verlassenen, positiven Protonen das positive Ende. Weil die beiden Protonen sich wegen gleicher Ladung abstoßen, bildet das Wassermolekül ein gleichwinkliges Dreieck mit 60°-Winkeln. Das ist wichtig, denn es bestimmt das Verhalten der Wassermoleküle.

So hängen die beiden Wasserstoffatome und das Sauerstoffatom durch die gemeinsam genutzten Elektronenschalen zusammen:

Ein simpler, aber unglaublich ungewöhnlicher Stoff: Wasser! (Collage aus freien Bildern von Niki Vogt)

Zu Teil 2 geht es hier.

Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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