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1.8.2020: Der Tag der Freiheit - ein Erlebnisbericht

Archivmeldung vom 08.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: ExtremNews
Bild: ExtremNews

Der 1. August 2020 in Berlin war ein überwältigender Tag, deshalb lohnt es sich nicht sich über die Fake News und Propaganda in den Mainstreammedien zu ärgern. Deren Beiträge spielen keine Rolle, denn das "System" kennt die wirkliche Zahl der Teilnehmer. Waren es nur "Zwanzigtausend", würden die Politiker anders auf die Demonstration reagieren. Das jetzige Verhalten zeigt jedoch, wie erschrocken sie sind, weil sie nicht damit gerechnet haben, dass tatsächlich das über nahezu unzählige Jahre nach dem Prinzip "Teile und Herrsche" zum Machterhalt und der Unterdrückung eingesetzte „Schubladendenken“ auf einmal nicht mehr greift. Es ist ein geschichtsträchtiges Datum, wenn in Deutschland mit einer Bevölkerung, die als nicht demonstrationsfreudig bekannt ist, eine Million Menschen gemeinsam friedlich auf die Straße gehen. Man könnte zusammengefasst auch vom "Wunder von Berlin" sprechen.

Bei den Ereignissen von Samstag sollte auch daran gedacht werden, dass der Marsch durch Berlin und die Bühnenshow auf der Straße des 17. Juni zwei unterschiedliche Demonstrationen waren - nicht nur auf Grund der beteiligten Gruppen bzw. Veranstalter, sondern auch der Energien.

Daher hier eine Zusammenfassung der Wahrnehmung aus einer "ganzheitlichen" Sichtweise von Thorsten Schmitt, der für ExtremNews mit einem Team am Samstag, dem 1. August 2020, vor Ort war: "Die Demo durch Berlin war eine Kombination aus Loveparade, CSD, Straßenkarneval und Protestmarsch mit einem unglaublich hohen Bewusstsein. Im Umzug durch die Stadt war einfach nur "Liebe pur" zu spüren, die Worte friedlich und tolerant dafür zu benutzen wäre stark untertrieben.

Vom zweiten Wagen aus, auf dem unser ExtremNews Team mit Wojna von der Bandbreite, der Friedensaktivistin und Sängerin Paula P'Cay, der Neurobiologin Dr. Heidi Wiechmann, den Impfkritischen Ärzten uvm. für einen Livestream dabei war, konnte man ein so starkes positives Feld, das von allen Teilnehmern ausging, spüren, so dass es für die Polizei  wohl  unmöglich gewesen wäre störend einzugreifen. Den Polizisten blieb daher nur die Möglichkeit größtenteils ohne Masken dem bunten Treiben mit ratlosem Gesichtsausdruck zuzuschauen. Ich bin überzeugt, dass in dieser Zeit durch das unglaubliche hohe positive Energiefeld selbst die Technik von militärischen Gerät versagt hätte.

Erstmals in meinem Leben habe ich dort erlebt, wie bei einer solch großen Masse eine Schwarmintelligenz entsteht und die versammelten Menschen wie einzelne Körperzellen ein neues zusammenhängendes, in sich funktionierendes Bewusstsein gebildet haben. Jeder hat meist sogar ohne Worte das getan, was gerade nötig war. So wurde beispielsweise durch die Teilnehmer der Verkehr geregelt, weil die Polizei aufgrund der Länge des Zugs überfordert war, Leute haben sich gegenseitig mit Getränken beim langen Fußmarsch in der Hitze versorgt , wenn jemand schwächelte, usw..

Es entstand außerdem eine Sogwirkung nach Außen. So konnte man immer wieder beobachten, dass Anwohner aus den Häusern kamen und sich dem Marsch anschlossen.

Bei der Veranstaltung auf der Straße des 17. Juni war allerdings dieses einheitliche Feld nicht mehr zu spüren. Als ich nämlich, um in den Pressebereich zu gelangen, komplett durch die Menge gehen musste, gab es Gruppen, wo die hohe positive Energie weiter aufrecht gehalten werden konnte, aber wiederum auch immer wieder welche mit einer sehr schweren Energie. Interessanterweise wurde diese immer schlechter, je mehr ich mich der Hauptbühne näherte. Es gab dort auch Vorfälle, auf die ich jetzt hier nicht näher eingehen möchte, die wie eine Art Sabotage der Polizei eine Tür öffneten, so dass es nur eine Frage der Zeit war, wann diese eingreift und das, obwohl vielen Polizisten in den Augen eine extreme Angst anzusehen war und sie stark verunsichert waren. Entweder wurden diese dann wohl sofort durch einen Kollegen ausgetauscht oder aber durch ihren Knopf im Ohr quasi regelrecht ferngesteuert.

Hätten dort auf der Bühne alle Verantwortlichen das Bewusstsein aller derjenigen, die für den "Marsch" durch Berlin zuständig waren, an den Tag gelegt, bin ich mir sicher, dass die Polizisten ihren Dienst verweigert hätte.. Es war von Vielen, mit denen ich gesprochen habe, deutlich zu spüren, wie die ganze Bedrohung kurz vorm Einstürzen war. Darüber, was dann bei einer "Kapitulation" der Polizei vor der Menge dort passiert wäre, darf sich jeder gerne einmal selbst Gedanken machen. Das wäre wahrscheinlich nicht nur das Ende der „Plandemie“ gewesen...

Im Tiergarten, der rechts und links der Straße ebenfalls voller Teilnehmer war, die auf Grund der Bäume auf den Bildern nicht zu sehen sind, wurde die Energie hingegen weiter ziemlich gut aufrecht gehalten. Die Leute feierten und sangen dort in verschiedenen Gruppen und hatten sichtlich Spaß dabei. Es gab unter anderem Bereiche, in denen Einem nur beim Vorbeigehen der Marihuana Geruch so stark in die Nase wehte, so dass man aufpassen musste, nicht selbst high zu werden. Hier hat sich die Polizei, soweit wir dies mitbekommen haben, sehr zurückgehalten.

Was das Gelände vor dem Reichstagsgebäude betraf, so war bei der dortigen Veranstaltung eine chaotische Energie wahrzunehmen, so wie man dies von den üblichen Demonstrationen her kennt. Deshalb war auch hier der Einsatz der Polizei nicht verwunderlich.

Trotz des Ablaufes nach dem „Umzug“ durch Berlin und den von mir zuvor geschilderten unterschiedlichen Energien im Anschluss hat der Tag im morphogenetischen Feld eine deutliche Wirkung erzielt, die intensiver als 9/11 ist. Solch ein starkes "Beben" löst natürlich beidseitig entsprechende Reaktionen aus, die wir in den kommenden Tagen und Wochen erleben werden.

Es war die Disharmonie im Anschluss des Umzugs, die auch von den "Energiearbeitern", die von Zuhause aus schützend für die Veranstaltung schon seit Tagen vorher und während der Veranstaltung gearbeitet haben, bestätigt wurde, die das Eingreifen der Polizei möglich machte. Deshalb möchte ich alle bitten, die mit dabei waren: Nehmt das positive Gefühl vom Umzug mit, bewahrt es in eurem Herzen. Es zeigt, wozu wir gemeinschaftlich fähig sind. Manche sprechen von Schwarmintelligenz. Ich würde es eher als ein aufsteigendes Bewusstsein sehen. Ohne Anweisung eines „Anführers“ haben die Menschen geschlossen agiert. Es gab keine Hierarchie, sondern jeder hat harmonisch das getan, wozu er gerade einen Impuls bekam. Keiner musste aufgefordert werden, wurde ausgeschlossen oder angegriffen. Es bedurfte fast keiner Worte. Das war für mich das unglaublich Faszinierende von diesem Tag.

Ich hätte dies, was mir zwar theoretisch klar war, in dieser Form real trotzdem nicht für umsetzbar gehalten, zumindest für die jetzige Zeit. Es war wirklich gelebte Liebe und Toleranz, eine neue Art von "Loveparade".

Ich bin immer noch emotional total überwältigt. Das Erlebte lässt sich nicht in Worten beschreiben. Wir waren alle eine Familie, die sich wertschätzt, liebt, jeden toleriert, so wie er ist und die füreinander da ist. Es spielte überhaupt keine Rolle, woher jemand kommt, was er glaubt oder wie er aussieht. Das Adjektiv "friedlich" ist daher für den Protest noch weit untertrieben. Es gibt noch kein Wort dafür, denn reine göttliche Liebe wäre ebenfalls für unsere abstrakte Vorstellung zu wenig, um dies verständlich zu machen.

Wenn alle Teilnehmer diese Herzenergie, wie ein Licht mit sich tragen, wird es uns gelingen diese Flamme nur durch unser Tun weiterzureichen und andere sozusagen "anzustecken". Es bedarf dazu noch nicht einmal Worte. Dazu gehört es authentisch zu leben. Dann haben wir am 01. August 2020 wirklich etwas Wunderbares erreicht und tatsächlich Geschichte geschrieben, denn selbst das kleinste Licht lässt die schwärzeste Dunkelheit verschwinden. 

Deshalb lasst alle euer "Herzlicht" hell erstrahlen, damit kein Platz mehr für Angst, Hass, Neid, Missgunst, Intoleranz usw mehr ist. Denn so erschaffen wir gemeinsam eine friedvolle, tolerante Welt voller Liebe .

Wie dies geht und was möglich ist, haben alle Teilnehmer am Samstag erlebt. Und wer nicht dabei war oder mehr Übungen dazu möchte, kann sich auf unserem ExtremNews YouTube Kanal die Messias Reihe von Karma Singh anschauen, die wir gemeinsam mit ihm erstellt haben und von der es bald wieder eine neue Ausgabe geben wird.

Es werden deshalb weitere Maßnahmen benötigt, um das gemeinsame Ziel zu erreichen - auch was uns freie und unabhängige Medien betrifft, die es jetzt gilt gemeinsam zu koordinieren. Leider haben manche der Protagonisten der zweiten Veranstaltung am letzten Samstag immer noch nicht kapiert, dass die Zeit von Egospielchen und Alleingängen vorbei ist. Nur in der Gemeinschaft können wir etwas erreichen und zu einem friedlichen Miteinander auf diesem Planeten beitragen und eine Welt ohne Ausgrenzung, Bevormundung, Machtgier, Ausbeutung usw. erschaffen.

Der Marsch durch Berlin hat gezeigt wie es geht. Deshalb lasst uns die Sache gemeinsam angehen und das am 29. August fortsetzen, was am Samstag, dem 1. August 2020, in Berlin begonnen wurde, denn dann haben alle Teilnehmer an diesem Tag wirklich Geschichte geschrieben. Lasst alle Eure Taten in Liebe geschehen.

Youtube:  https://youtu.be/2Y3NhmnmQ1o

Quelle: ExtremNews

Hier ist die Messias Serie von Karma Singh:


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