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Erfolg für couragierte Notärztin nach Impfkritik: Freispruch im Disziplinarverfahren

Archivmeldung vom 13.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: privat / zVg / WB / Eigenes Werk
Bild: privat / zVg / WB / Eigenes Werk

Dr. Petra Baumgartner hat einen Sieg erreicht. Das gegen sie geführte Disziplinarverfahren der Ärztekammer Steiermark endete mit einem Freispruch! Immer mal wieder lässt der Rechtsstaat in kleinen Momenten durchblicken, dass er doch noch existent ist. Mit Dr. Baumgartner sprach „Wochenblick“ über den Ausgang ihres Verfahrens, über die Covid-Impfung, ihr Privatleben und ihre Zukunftswünsche.

Den ersten Teil des Interviews lesen Sie hier. Das Interview wurde von Birgit Pühringer vom Wochenblick geführt:

Frau Dr. Baumgartner, sie hatten am 30. August ihre Disziplinarverhandlung. Das Verfahren ging für Sie positiv aus. Dazu möchte ich Ihnen sehr herzlich gratulieren! Können Sie uns ein bisschen über die Verhandlung erzählen?

„Danke Ihnen. Ja richtig, ich hatte am 30. August die Disziplinarverhandlung vor der Disziplinarkommission der Ärztekammer in der Steiermark. Wie ich schon in unserem ersten Interview erzählt habe, wurde dieses Verfahren wegen meiner kritischen Äußerungen im Zuge der Pandemie und der Corona-Impfungen eingeleitet. Bei der Verhandlung selbst wurde klar festgehalten, dass es nie um meine fachliche Eignung ging. Klar und deutlich wurde gesagt, dass man mir fachlich nichts vorwerfen kann und ich immer korrekt gearbeitet habe. Die Verhandlung endete mit einem Freispruch für mich. Es ist ein wichtiges Zeichen für Gerechtigkeit, dass mein Verfahren positiv ausging.“

Das Immunsystem der Menschen wird geschwächt

Sind es also lediglich Ihre Aussagen, die für die Ärztekammer das Problem sind? Geht es da nur um die Corona-Impfung?

„Für die Ärztekammer ist es ein großes Problem, dass ich mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg gehalten habe. Ich habe mich wirklich umfangreich über die Covid-Impfung informiert und dabei handelt es sich nicht um eine Impfung im Sinne der Definition, da eine Impfung eine Immunität vor einem Erreger sicherstellen können muss. Das ist bei der Corona-Impfung offenbar eindeutig nicht der Fall. Es handelt sich hierbei um eine experimentelle Studie, genauer gesagt, ein genetisches Experiment. Es ist absolut nicht absehbar, welche mittel- und langfristigen Schäden nach den immer mehr bekanntwerdenden, oft dramatischen Akutreaktionen auf die Geimpften zukommen. Und um das Risiko langfristiger Schäden und Nebenwirkungen beurteilen zu können, braucht es einfach auch lange Zeit. Kein Geld der Welt schafft es, den Effekt von zehn oder mehr Jahren, was es normalerweise für die Herstellung eines neuen Impfstoffes benötigt, in kürzerer, komprimierter Zeit darzustellen. Wer was anderes behauptet, dem oder der ist nicht zu trauen, das ist völlig unseriös. Bisher wurde noch nie ein Impfstoff auf mRNA-Basis zugelassen. Obwohl sich verschiedene Seiten seit etwa zwanzig Jahren um die Zulassung eines mRNA Impfstoffes bemühen, waren die klinischen Studien dazu meist von kurzer Dauer, da diverse Versuchstiere nach recht kurzer Zeit schwer erkrankten. Und nun wird dieses Vakzin in einem Feldversuch an Milliarden Menschen verimpft, was ohne die bedingte Notfallzulassung durch die WHO und diverse Regierungen völlig unmöglich und undenkbar wäre. Das kann man nur als Feldversuch bezeichnen. Und auch die Haftungsfrage ist extrem prekär, da die Hersteller von der EU aus der Haftung entlassen wurden – ebenfalls nur möglich aufgrund der offiziell so geltenden Pandemiesituation und der Notzulassung des angeblichen Heilmittels. Wer dadurch Schäden erleidet, ist selbst schuld. Der Steuerzahler haftet im Endeffekt, denn für einen anerkannten Impftodesfall werden etwas über 1.300 Euro aus dem Steuertopf ausbezahlt, während durch den Verkauf der Impfstoffe Milliardengewinne für Privatiers erzielt werden. Big Business ganz ohne Risiko auf Kosten der Allgemeinheit – meiner Meinung nach ein unmoralisches Geschäftsmodell. Abgesehen von dieser Impfung halte ich den Umgang mit Corona und den Maßnahmen für sehr bedenklich. Ein gesundes, gut trainiertes menschliches Immunsystem ist der beste Schutz vor Krankheiten. Wichtig ist es, dieses zu stärken. Das müsste propagiert werden. Es läuft aber genau das Gegenteil. Seit mehr als 17 Monaten wird das Immunsystem der Menschen systematisch geschwächt. Und zwar durch Angst, Masken, Isolation, ständiges Desinfizieren und jetzt auch noch dieses Vakzin. Ich halte das für den falschen Weg. Und zu dieser Meinung stehe ich.“
Menschen eine andere Perspektive zeigen

Was sind ihre Ziele? Wie möchten Sie künftig arbeiten?

„Mal abwarten, was bei der Klage wegen der fristlosen Entlassung gegen meinen Arbeitgeber herauskommt. Ich bin nun aber guter Dinge. Vielleicht mache ich mich selbstständig. Ich kann mir gut vorstellen, im Bereich der Gesundheits- und Lebensberatung zu arbeiten, da ich mich seit Jahren mit dem beschäftige, was einen gesunden Lebensstil ausmacht. Davon profitiere ich übrigens selbst am meisten, denn so wenig krank wie in den letzten Jahren war ich noch nie. Und das alles ohne Maske, ohne Angst vor dem Killervirus und ohne Impfung. Dafür aber mit der Tatsache, dass ich mir liebe Menschen immer umarmt habe und ich sie auch weiterhin umarmen werde. Ich denke, dass es genügend Menschen helfen könnte, ihnen eine andere, zweite Perspektive und Meinung zu verschiedenen Fragestellungen anzubieten und kreative, stets über den Tellerrand gedachte Lösungsvorschläge zu besprechen. Auch der Einsatz als Texterin reizt mich, da ich gerne schreibe und dichte und auch schon an die zweihundert Songs komponiert habe. Jedenfalls möchte ich bei einer Tätigkeit bleiben, die mir Spaß macht und mich auch ausmacht. Im Privatleben brenne ich mit Leidenschaft für unseren fruchtbaren Garten mit vielerlei Obst- und Gemüse. Der Gedanke einer kompletten Selbstversorgung reizt mich schon sehr. Unsere Anbauflächen werden jährlich größer, ebenso wie meine diesbezügliche Erfahrung und das Dazulernen durch diverse Fehlschläge, aus denen man hoffentlich klüger wird, wie im „echten Leben“ halt.“

Quelle: Wochenblick

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