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Mythen über Dubai: Experte klärt acht Gerüchte auf, die über die Mega-Metropole im Umlauf sind

Archivmeldung vom 06.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Jeffrey Oliver
Jeffrey Oliver

Bildrechte: Jeffrey Oliver Fotograf: Jeffrey Oliver

Jeffrey Oliver ist Immobilienmakler für deutsche Investoren, Unternehmer und Privatpersonen in Dubai. Mit langjähriger Erfahrung, einem weitreichenden Netzwerk und umfassender Ortskenntnis vermittelt er Luxusimmobilien an Menschen, die in der Metropole nach einem weiteren Wohnsitz suchen oder in eine Kapitalanlage investieren möchten. Das macht ihn zum besten Ansprechpartner auf dem Weg zum eigenen Luxusobjekt in Dubai.

Eine imposante Skyline, sommerliche Temperaturen und ein luxuriöser Lebensstil: Das alles macht Dubai für viele deutsche Auswanderer, die auf der Suche nach einem zweiten Zuhause sind, zu einem Traumziel. Kein Wunder, schließlich hat sich die Metropole am Meer in den letzten Jahrzehnten zum Geschäftszentrum des Nahen Ostens entwickelt. Investitionen und Großbauprojekte machen die Stadt zur Anlaufstelle für Menschen aus aller Welt - darunter auch deutsche Investoren, Unternehmer und Privatpersonen, die den trüben Wintermonaten in Deutschland entfliehen möchten, ohne dabei auf den gewohnten Lebensstandard verzichten zu müssen. "Dubai entwickelt sich immer mehr zu einem der beliebtesten Auswanderungsziele", weiß auch Jeffrey Oliver, der als Immobilienmakler selbst in der Metropole tätig ist. "Viele Menschen fühlen sich dabei vom angenehmen Klima und dem kosmopolitischen Flair angezogen, die die Stadt zu bieten hat."

Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinem weitreichenden Netzwerk und seiner umfassenden Ortskenntnis verhilft Jeffrey Oliver deutschen Investoren, Unternehmern und Privatpersonen zu der zu ihnen passenden Luxusimmobilie - ganz gleich, ob es sich dabei um einen Zweitwohnsitz oder eine Kapitalanlage handelt. Die örtlichen Gegebenheiten und rechtlichen Vorgaben kennt der Immobilienexperte genau. Dadurch kann er alle Risiken und speziellen Stolperfallen, in die unerfahrene Käufer ohne professionelle Unterstützung tappen könnten, zuverlässig und zielsicher aus dem Weg räumen. "Über Dubai kursieren einige Mythen, die Interessenten vor dem Immobilienkauf auf jeden Fall berücksichtigen sollten", berichtet Jeffrey Oliver. "So kommt es, dass sich viele Menschen die Metropole ganz anders vorstellen, als sie in Wirklichkeit ist." Im Folgenden klärt Jeffrey Oliver auf, welche Fakten über Dubai tatsächlich der Wahrheit entsprechen - und bei welchen Mythen sich angehende Käufer keine Sorgen machen müssen.

1. Leerstand und keine Rendite

Manche Käufer befürchten aufgrund des schnellen Bauzuwachses einen Leerstand ihrer Immobilie und dass das Objekt infolgedessen keine Rendite abwerfen könnte. Tatsächlich ist es so, dass sich die Bevölkerungszahl in Dubai im Durchschnitt alle zehn Jahre verdoppelt. Prognosen ergeben sogar, dass es bis 2040 einen Bedarf an 550.000 neuen Wohneinheiten geben dürfte. Grund zur Sorge besteht also nicht.

2. Hohes Blasenrisiko

Viele Käufer befürchten außerdem, dass der Wert ihrer Immobilie mit der Zeit sinken könnte, da die Weltwirtschaftskrisen, wie in 2009, grundsätzlich auch Dubai nicht unverschont lassen. Jedoch sind die Konditionen für die Kreditvergabe in Dubai so streng geregelt, dass ein langfristiger Wertabfall quasi ausgeschlossen ist. Untermauert wird diese These von der Schweizer Großbank UBS, die Dubai als die Metropole mit dem geringsten Blasenrisiko weltweit bewertet hat.

3. Fehlende Kontrolle

Aufgrund der großen Entfernung zu Deutschland glauben manche Anleger, sie hätten im Falle einer Investition in eine Immobilie in Dubai keine Kontrolle. Eine nachvollziehbare Befürchtung, die sich jedoch aus dem Weg räumen lässt, indem Interessenten von Anfang an auf einen erfahrenen sowie verlässlichen Mittelsmann setzen, der direkt für sie vor Ort ist und ihre Interessen vertritt.

4. Unerträgliche Hitze

Dubai liegt zwischen der Wüste und dem Meer. Dadurch ist es im Winter warm und im Sommer heiß. Allerdings sind viele Menschen der Meinung, die Hitze sei in Dubai weniger drückend als es beispielsweise in Deutschland der Fall ist. Hinzu kommt, dass der nächste klimatisierte Raum meist nur wenige Schritte entfernt ist. Ferner lässt es die geografisch perfekte Lage Dubais zu, den Sommer in weniger heißen Gebieten zu verbringen. So lassen sich sowohl die griechischen Inseln, aber auch die Malediven oder Sansibar in nur vier bis fünf Stunden bequem erreichen.

5. Illiberale Politik

Dubai wird oftmals eine illiberale Politik nachgesagt. Vor allem die Rechte von Frauen sollen stark eingeschränkt sein. Laut dem "Global Gender Gap Report 2022" des Weltwirtschaftsforums gehört Dubai jedoch zu den Vorreitern der Geschlechter. Auch gilt die Mega-Metropole grundsätzlich als sicheres politisches Reiseziel.

6. Kein Eigentumsrecht

In manchen Ländern wie Thailand haben Käufer kein Eigentumsrecht auf ihre Immobilie. Viele Anleger sind überzeugt, dass es in Dubai genauso wäre. Tatsächlich jedoch genießen Käufer in den meisten Regionen Dubais über volles Eigentumsrecht und können damit frei über ihre Immobilie verfügen und diese im Fall der Fälle auch vererben.

7. Hohe Kriminalitätsrate

Der Mythos vom "gefährlichen Nahen Osten" ist ein weitverbreitetes Vorurteil. Tatsächlich lebt Dubai vom Tourismus - und hat daher großes Interesse daran, Menschen aus aller Welt einladend gegenüberzutreten. Entgegen der landläufigen Meinung gehört Dubai also zu den sichersten Städten weltweit. Die Kriminalitätsrate beträgt gerade einmal 16,4 Prozent, während sie in Berlin bei 42,4 Prozent liegt.

8. Sprachbarriere

Auch vor einer möglichen Sprachbarriere fürchten sich viele Menschen - doch das ist nicht nötig. Schließlich ist Dubai mit einem Ausländeranteil von bis zu 85 Prozent multikulturell aufgestellt. Hier werden daher weit mehr Sprachen als Arabisch gesprochen. Mit Englisch kann man sich überall verständigen - auch auf den Behörden. Und auch die deutsche Gemeinschaft wächst kontinuierlich.

Quelle: Jeffrey Oliver (ots)

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