Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Vermischtes USA: 17-Jährige geht mit Babyleiche in der Tasche einkaufen

USA: 17-Jährige geht mit Babyleiche in der Tasche einkaufen

Archivmeldung vom 18.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Ford Crown Victoria, das NYPD-Standardfahrzeug
Ford Crown Victoria, das NYPD-Standardfahrzeug

Foto: Julius Schorzman
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In den USA ist eine 17-Jährige mit einer Babyleiche in der Tasche einkaufen gegangen. Ein Angestellter eines New Yorker Unterwäsche-Geschäfts hatte den Teenager, der zusammen mit einer Freundin unterwegs war, im Verdacht, etwas aus dem Laden gestohlen zu haben und hielt die beiden Mädchen an, wie US-Medien berichten. Als er die Tasche der 17-Jährigen kontrollierte, fand er den toten Neugeborenen. Laut der örtlichen Polizei war zunächst unklar, ob das Baby lebend oder tot geboren wurde. "Das wird die Gerichtsmedizin klären", sagte ein Sprecher.

Wie der US-Fernsehsender CBS berichtet, sagte die 17-Jährige bei der Polizei, dass sie am Mittwoch eine Fehlgeburt erlitten habe. Im Anschluss habe sie nicht gewusst, was sie mit dem toten Kind machen soll. Die junge Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht, ihre Begleitung musste auf eine Polizeistation. Beide wurden verhört, hieß es in den Berichten weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte oktan in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige