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Michael Morris: Der Countdown zum Blackout läuft

Archivmeldung vom 27.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Dunkelheit
Dunkelheit

Bild: pixabay

In Europa und England laufen derzeit hinter den Kulissen hek­tische Vor­be­rei­tungen auf zwei mög­liche uner­freu­liche Ereig­nisse, die laut Insidern bis Ende des Jahres erwartet werden. Das eine ist ein euro­pa­weiter Blackout, das andere eine angeblich geplante False-Flag-Insze­nierung à la 9/11, um von den Ver­ant­wort­lichen für die Misere abzulenken. Darauf geht der Autor Michael Morris im folgenden Artikel bei "Die Unbestechlichen" näher ein.

Weiter wie folgt: "Der Blackout gilt Experten zufolge als sicher, und es wird schwer­wie­gende Folgen für das prak­tische Über­leben jedes Ein­zelnen haben, was den Behörden in vollem Umfang bekannt ist. Ein Blackout, der länger als ein oder zwei Tage andauert, wird ein schwer trau­ma­ti­sches Erlebnis für alle Betrof­fenen, vor allem in den Groß­städten. Wenn Hei­zungen und Wasser aus­fallen, die Super­märkte geschlossen sind und es keinen Nach­schub gibt, kommt es rasch zu Dieb­stahl, Plün­de­rungen und Gewalt­aus­brüchen. Dann geht es ums nackte Überleben!

Exe­ku­tiven und Poli­tiker in Deutschland, Öster­reich und der Schweiz bereiten nicht nur sich selbst gerade mit Hoch­druck darauf vor, sondern mitt­ler­weile auch ihr Stimmvieh. Es werden „rol­lie­rende“, also „kon­trol­lierte“ Blackouts ange­kündigt, um den Ein­druck zu erwecken, als hätten sie noch Kon­trolle über all das und wüssten, was sie tun. Man mahnt die Bevöl­kerung zur Bevor­ratung. Poli­tiker sprechen immer öfter von „Auf­ständen“, selbst hoch­rangige Ver­treter inter­na­tio­naler Behörden reden „Unruhen“ in Europa regel­recht herbei – wie bei­spiels­weise die Chefin des mäch­tigen Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds (IWF) Kris­talina Geor­gieva. Gleich­zeitig spricht sie aber (wie die meisten Poli­tiker) den Men­schen die Kom­petenz ab, die Lage richtig ein­zu­schätzen, wenn sie sagt: „In einigen Ländern gibt es tat­sächlich Angst vor einer Rezession, oder, selbst wenn es sich nicht um eine Rezession handelt, davor, dass es sich in diesem Winter wie eine Rezession anfühlen könnte.“

Tat­sache ist, dass wir uns bereits seit Monaten in der schwersten welt­weiten Rezession seit dem Zweiten Welt­krieg befinden, was gerade dadurch bestätigt wurde, dass die größten US-Ein­zel­han­dels­ketten weite Teile ihrer Bestel­lungen für das Weih­nachts­ge­schäft wieder stor­niert haben, da die Ver­braucher auf Grund der galop­pie­renden Inflation immer weniger kon­su­mieren können. Dies kom­men­tierte Frau Geor­gieva mit den bizarren Worten: „Die Inflation ist hart­näckig, sie ist breiter angelegt, als wir dachten… Und das bedeutet, dass die Zen­tral­banker bei der Bekämpfung der Inflation genauso hart­näckig sein müssen, wie die Inflation selbst es nach­weislich war!“ Mehr Lügen, Des­in­for­mation und Pro­pa­ganda kann man in so wenigen Sätzen kaum unter­bringen. Sie machen sich über uns lustig, spucken auf uns. Denn der IWF, eines der wich­tigsten Werk­zeuge der US-Finanz­eliten, das auch in der Corona-Insze­nierung eine äußerst wichtige Rolle spielte, ist einer der wich­tigsten Ver­ant­wort­lichen für die unaus­weich­liche Hyper­in­flation und die aus­ufernde soziale Unge­rech­tigkeit auf diesem Planeten.

Hier ver­suchen die Mas­kottchen einer ster­benden mono­polaren Welt­ordnung von ihrer eigenen Ver­ant­wortung abzu­lenken, was ihnen aber immer schlechter gelingt. Deshalb fürchten sie auch die von ihnen her­auf­be­schwo­renen Unruhen und Auf­stände, in deren Fall sie selbst­ver­ständlich von der Exe­kutive Schutz erwarten. Doch wie wahr­scheinlich ist es, dass Poli­zisten zur Arbeit erscheinen, wenn ihre Familien keine Heizung, kein Wasser und nichts zu essen haben, während draußen auf der Straße Chaos herrscht? Prag­ma­tiker befürch­teten daher, dass die meisten Poli­zisten eher zuhause bleiben würden, um ihre Familien zu beschützen. Das ver­suchen nun alle Städte mit unter­schied­lichen Kon­zepten zu verhindern.

In Wien bei­spiels­weise fand man eine inter­es­sante Lösung. Wird der Aus­nah­me­zu­stand ver­hängt, dann werden leer­ste­hende Groß­ge­bäude wie Schulen im Hand­um­drehen zu zen­tralen Quar­tieren für die Familien von Poli­zisten umgebaut. Hier sind sie dann nicht nur alle sicher bewacht, sondern sie werden gegenüber der Bevöl­kerung auch bevorzugt behandelt, indem diese Quar­tiere mit vielen kleinen Wohn­ein­heiten garan­tiert mit Strom, Lebens­mitteln und Wasser ver­sorgt werden. Die Vor­be­rei­tungen dafür laufen auf Hoch­touren. Wer nicht zu diesen Aus­er­wählten zählt, hat hof­fentlich längst selbst für die eigene Familie vor­ge­sorgt. Bitte lesen Sie nochmals im Kapitel „Blackout“ nach und stellen Sie sicher, dass Sie sich für mehrere Wochen selbst ver­sorgen können. Und ver­gessen Sie nicht, dass das richtige Ver­halten in den ersten Stunden über­le­bens­wichtig sein kann! Aus diesem Grunde arbeite ich gerade mit Hoch­druck an einem kleinen Vor­sorge- und Über­le­bens­rat­geber der Ende November im Amadeus-Verlag erscheinen soll.

Der zweite Event der momentan in poli­ti­schen und Exe­ku­tiv­kreisen kur­siert ist der einer False-Flag-Insze­nierung. Es handelt sich dabei „nur“ um ein Gerücht, das sich jedoch vehement hält. Ich spreche von einem trau­ma­ti­sie­renden, medial groß auf­ge­zo­genen Ereignis das noch im Herbst statt­finden soll. Und damit schließt sich der Kreis zu meinen vorigen Aus­füh­rungen, denn was wäre besser dazu geeignet, vom eigenen immer offen­sicht­li­cheren Ver­sagen abzu­lenken, als bei­spiels­weise ein großer „rus­si­scher Hacker­an­griff“, der einen Blackout und den Ausfall aller Kom­mu­ni­ka­tions-Systeme ver­ur­sachen würde? Oder eine große, weithin sichtbare Explosion? Man könnte den Aus­nah­me­zu­stand ver­hängen, wieder alle zuhause ein­sperren, und kein euro­päi­scher Poli­tiker würde dafür ver­ant­wortlich gemacht werden! Und im schlimmsten Fall könnte man diese Insze­nierung als Anlass nehmen, um gegen Russland in den Krieg zu ziehen. In dem Zusam­menhang ist es bemer­kenswert, dass Russland ver­lauten ließ, dass alles Bis­herige in der Ukraine noch kein Krieg war und man wenige Tage erstmals seit dem Zweiten Welt­krieg die Teil­mo­bil­ma­chung ausrief und damit weitere 300.000 Sol­daten in Kampf­be­reit­schaft ver­setzte, die man jederzeit auf 1 Million erhöhen könnte. Da diese Zahl für die Ukraine nicht nötig ist, stellt sich die Frage: Wofür sind sie gedacht?

Der neueste Coup des Westens ist nun, angeb­liche fah­nen­flüchtige rus­sische Sol­daten auf­zu­nehmen. Zwar gibt es bislang über­haupt keine Belege für eine solche Aus­rei­se­welle, doch wenn sie wahr wäre, muss man doch die Frage stellen: Wenn man Wla­dimir Putin angeblich nicht trauen kann und sich (in)direkt mit Russland im Krieg befindet, wie schlau ist es dann, rus­sische Sol­daten ins eigene Land zu lassen? Wer sagt denn, dass sie wirklich vor der Ein­be­rufung fliehen und nicht als Schläfer kommen?

Es gibt derzeit einige aktuelle Fernseh-Serien zu den Themen „Blackout“ und „rus­si­scher Hacker­an­griff“. Wenn man weiß, dass die Ent­wicklung, Rea­li­sierung und Nach­be­ar­beitung einer solchen Show min­destens vier bis fünf Jahre dauert, alles Aktuelle also spä­testens 2021 abge­dreht worden sein musste, so bin ich erstaunt, welchen „Weit­blick“ die Ver­treter in der Film- und Fern­seh­branche in diesem Bereich hatten. Wie konnten sie etwas vor­her­sehen, das doch angeblich erst durch den Ein­marsch der Russen in der Ukraine im Februar 2022 ver­ur­sacht worden sein soll?

Ich halte einen großen False-Flag-Event für durchaus schlüssig und wahr­scheinlich, wenn­gleich ich mir natürlich wünsche, dass er nicht ein­tritt. Denn wer wie ich sowohl die L.A. Riots als auch 9/11 hautnah vor Ort in den USA erlebte, der weiß, welches Trauma und welch tiefe Narben solche Ereig­nisse in einer Gesell­schaft hin­ter­lassen. 9/11 hat die Welt ebenso nach­haltig ver­ändert wie die Corona-Insze­nierung, und da beide „erfolg­reich“ waren und für die Orga­ni­sa­toren keine Kon­se­quenzen hatten, könnte eine solche bom­bas­tische Insze­nierung bald wieder Nach­ahmung finden. Das soll keine Angst erzeugen, ganz im Gegenteil. Je mehr Men­schen das Spiel durch­schauen und sich nicht emo­tional fern­steuern lassen, desto weniger Sinn machen solche False Flags in der Zukunft.

Ich habe zuletzt darüber berichtet, dass Russland gemeinsam mit seinen Partnern gerade den inter­na­tio­nalen Wäh­rungs- und Gold­markt kom­plett ver­ändert, nachdem es im Zusam­men­spiel mit den Deut­schen zuvor den Ener­gie­markt umkrem­pelte. Die Tat­sache, dass Öl, Gas und Strom in Europa und UK immer knapper und teurer werden, wird durch die Kampf­ansage der OPEC-Länder, die För­der­mengen zu redu­zieren, noch deutlich ver­stärkt werden. Der Winter hat zudem in diesem Jahr bereits früh ange­klopft, was nichts Gutes verheißt.

Die EU-Ener­gie­wende ist gescheitert und die Europäer werden vom Rest der Welt offen im Regen – genauer in der Kälte – stehen gelassen. Denn nach Katar und Saudi-Arabien haben nun auch mehrere Ver­treter der großen US-Ener­gie­kon­zerne klar­ge­stellt, dass sie Europa keine zusätz­liche Energie in Form von Gas und Öl zur Ver­fügung stellen können und wollen. Das wenige Öl und Gas, das Europa nun seit den Sank­tionen gegen Russland noch aus China, Saudi-Arabien und den USA bekommt, wird von Woche zu Woche teurer und wird dennoch nicht aus­reichen, um über den Winter zu kommen.

Wenn wir zu all dem noch die erneute Flücht­lings­krise, eine gewaltige Insol­venz­welle, stei­gende Zahlen arbeits­un­fä­higer Men­schen, explo­die­rende Übersterb­lichkeit bei Gespritzten, aus­ufernde Staats­schulden, schwin­dende Steu­er­ein­nahmen hin­zu­rechnen, dann könnte die Adventszeit in diesem Jahr alles andere als besinnlich werden. Und da habe ich einen bevor­ste­henden Pol­sprung mit all seinen Kon­se­quenzen, die Kon­flikte zwi­schen Armenien und Aser­bai­dschan sowie China und Taiwan außer Acht gelassen. Gar nicht erst zu sprechen von einer neuen UK-Pre­mier­mi­nis­terin, die damit prahlt, auch nicht vor dem Einsatz von Atom­bomben zurück­schrecken zu wollen.

Von England bis an die US-West­küste explo­dieren in diesem Jahr bereits Dieb­stahl und Gewalt­de­likte. Noch scheint es auf dem euro­päi­schen Festland halbwegs ruhig zu sein, doch viele Men­schen vor Ort sprechen von „der Ruhe vor dem Sturm.“ Von Frank­reich bis Tsche­chien kommt es nun seit Wochen wieder ver­mehrt zu Groß­de­mons­tra­tionen, die glück­li­cher­weise bislang weit­gehend friedlich ver­liefen. Aber wir wissen, dass staatlich beauf­tragte Pro­vo­ka­teure, soge­nannte „Agents Pro­vo­ca­teurs“, dies jederzeit ändern können, wenn sie den Befehl dazu bekommen.

Für uns per­sönlich bedeutet dies zual­lererst, dass wir auf das Beste hoffen, aber auf das Schlimmste vor­be­reitet sein sollten. Es ist wichtig, in unserer Mitte zu bleiben, in Bewegung zu bleiben, und immer bewusst zu atmen. Damit leben wir in unserem ganz per­sön­lichen indi­vi­du­ellen Rhythmus und lassen uns nicht (oder nur bedingt) von anderen fern­steuern. Es ist wichtig auf das Kom­mende gut vor­be­reitet zu sein. Daher checken Sie nochmals Ihre Not­fall­liste, denn viele essen­tielle Dinge sind von Tag zu Tag schwerer zu bekommen oder werden rasch teurer, da sich sowohl der Euro als auch das Bri­tische Pfund im Sturzflug befinden.

Wir alle sind nach diesen letzten zwei Jahren so trau­ma­ti­siert und ange­spannt, dass es neben aller Vor­be­reitung regel­mä­ßiger, gezielter Ent­spannung bedarf. Ruhe, Erholung, ob in der Sauna, beim Sport oder beim Spa­ziergang in der Natur, sind bedeu­tender denn je zuvor. Lassen Sie sich nicht für dumm ver­kaufen! Hören Sie auf ihre Intuition, Ihre innere Stimme – wir alle sind geführt, wenn wir nur darauf ver­trauen! Das, was vor uns liegt, wird kein Spa­ziergang, aber wer klar, ent­schlossen und vor­be­reitet ist, wird diese Her­aus­for­derung meistern."

Quelle: Die Unbestechlichen (Michael Morris)

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