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Bericht von der Chemtrail– und Geoengineering– Demo in Berlin am 25.8.2013 im Rahmen des weltweiten „Global March Against Chemtrails and Geoengineering“

Archivmeldung vom 31.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wer­ner Alt­nickel während der Demo. Bild: chemtrail.de
Wer­ner Alt­nickel während der Demo. Bild: chemtrail.de

Umweltaktivist Wer­ner Alt­nickel hat auf seiner Webseite "chemtrail.de" einen Erlebnisbericht von der Chemtrail– und Geoengineering– Demo in Berlin am 25.8.2013 veröffentlicht. Dort heißt es: "Wir sind bereits am 23.8. nach Ber­lin gefah­ren, um noch Demo– Vor­be­rei­tun­gen zu erle­di­gen sowie einige Akti­vis­ten zu tref­fen. Michael, wel­cher auch den Pick-Up aus­ge­lie­hen hatte, wel­cher dann zum Trans­port der Laut­spre­cher­an­lage und unse­rem Demo­ma­te­rial benutzt wurde, brachte noch das frisch ange­fer­tigte große Ban­ner mit der Auf­schrift „STOP WETTERMANIPULATION“ mit."

Weiter: "Die Laut­spre­cher­an­lage sowie der Strom­ge­ne­ra­tor wurde uns von net­ten Ber­li­nern kos­ten­frei zur Ver­fü­gung gestellt. Wir konn­ten dank der Mit­hilfe von vie­len Ver­tei­lern ca.800 Chem­trail / Geo­en­gi­nee­ring– Auf­klä­rungs– Flyer unters Volk bringen.(Flyer jetzt preis­wert im Shop) Grup­pen und Ein­zel­per­so­nen aus ganz Deutsch­land und auch von wei­ter her waren extra ange­reist und brach­ten zahl­rei­che phan­ta­sie­volle Ban­ner, Pla­kate, T-Shirts und vie­les andere mit auf die Demo. Die Stim­mung und das Wet­ter waren super, die Poli­zei war sehr koope­ra­tiv, half auch dabei, eine Gruppe von kra­kelen­den Stö­rern (teil­weise mit Stahl­helm und etli­che mit Alu­fo­li­en­kap­pen– und Müt­zen aus­ge­rüs­tet) zu „ent­stö­ren“. Die Kra­ke­ler hat­ten offen­sicht­lich den Auf­trag, sich unter unse­ren Demons­tra­ti­ons­zug zu mischen, um somit zu ver­su­chen, unsere Anlie­gen ins Lächer­li­che zu zie­hen. Bezeich­nen­der­weise wur­den in der „Mas­sen­ver­dum­mungs­presse“ dann auch expli­zit die Fotos die­ser nicht zu uns gehö­ren­den „Auftragsstörer-Chaoten“ abge­lich­tet. Sel­bige waren aber gegen­über uns Chem­trail– und Geo­en­gi­nee­ring– Demonstrations-Teilnehmern der­ma­ßen in der Min­der­heit, daß sie kaum auf­fie­len und ihr Ziel somit nicht errei­chen konn­ten. Wir schätz­ten die Zahl der Demo– Teil­neh­mer auf ca. 400 bis 500. Ber­li­ner Zei­tun­gen schätz­ten ca. 300 Teilnehmer.
Rafael und ich hiel­ten eine kurze Auf­takt– Anspra­che am Alex­an­der­platz, Harald Kautz-Vella berich­tete dann unter­wegs bei einem Zwi­schen­stop und sel­bi­ger mit mir dann noch­mals am Reichstag-Vorplatz, dem Demo– Ziel­ort, wie ihr auf den Videos sehen könnt.
Die Auf­zeich­nung von Rafael ist lei­der tech­nisch miß­glückt, aber evtl. bekom­men wir noch von ande­ren Fil­mern eine Aufzeichnungs-Kopie zuge­sen­det.

Das Anfangs– Musik­stück mit der Rede von Char­lie Chap­lin aus dem Film: „Der Dik­ta­tor“ hat bei eini­gen Zuhö­rern zu Irri­ta­tio­nen geführt, weil sie den Ursprung nicht kann­ten. Ich glaube jedoch, daß der Text ange­sichts der sich immer mehr stei­gern­den dik­ta­to­ri­schen NWO– Maß­nah­men ange­mes­sen ist.
Viele Pas­sann­ten, aber auch zahl­rei­che Poli­zis­ten nah­men gerne unsere Flyer an. Einige Poli­zis­ten und eine Poli­zis­tin lie­ßen sich sogar am Ende der Demo mit Rafael und sei­nem „CHEM-FLUGZEUG-MODELL“ foto­gra­fie­ren.
Ich denke, daß die Demonstrations-Teilnehmer von allen Zuschau­ern posi­tiv wahr­ge­nom­men wur­den und es „Inter­es­sier­ten Krei­sen“ somit nicht gelun­gen ist, uns in die beliebte „Ver­schwö­rungs– Theorhetiker“-Ecke oder gar in noch absur­dere Ecken zu stellen.

Nach Abschluß der Demo tra­fen wir uns dann mit ca. 65 Leu­ten in einem von unse­rem gemein­nüt­zig aner­kann­ten NAUM– Ver­ein reser­vier­tem Lokal. (Ver­eins­ziele siehe Sat­zung auf www.chemtrail.de). Dort beant­wor­tete ich noch zahl­rei­che Fra­gen zum Thema „Wet­ter­kon­trolle“ und habe auch noch eini­ges Info­ma­te­rial ange­bo­ten sowie ver­teilt. Es fan­den auch noch anre­gende Gesprä­che zwi­schen den Teil­neh­mern statt und neue Akti­vis­ten– Kon­takte wur­den geknüpft. Auch etli­che Sky­guards– Goen­gi­nee­ring– Peti­tio­nen an das Euro­päi­sche Par­la­ment wur­den unter­zeich­net. (Bitte mit­ma­chen! Peti­tion zu fin­den unter „SKYGUARDS“ auf www.chemtrail.de)

Ähnli­che Demos soll­ten in jeder grö­ße­ren Stadt orga­ni­siert werden."

Quelle: Text Werner Altnickel ( www.chemtrail.de)

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