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Deutschland: Klima-Terroristen wollen Berlin ab heute lahmlegen

Archivmeldung vom 19.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Letzte Generation: Straßenblockade am Hauptbahnhof Berlin (2022) (Symbolbild)
Letzte Generation: Straßenblockade am Hauptbahnhof Berlin (2022) (Symbolbild)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Klimafanatiker der „Letzten Generation“ haben ab heute eine neue Welle von Blockadeaktionen in Berlin angekündigt: Die Hauptstadt soll erst dann wieder aus dem Würgegriff des Klimaterrors entlassen werden, wenn die Bundesregierung sich den Forderungen der Endzeitsekte unterwirft. Deshalb sollen die Aktionen auch im Regierungsviertel beginnen und dann ab Montag auf die ganze Stadt ausgeweitet werden. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "800 der selbsternannten Weltretter werden den Berlinern dann das Leben auf unabsehbare Zeit zur Hölle machen. Die „Letzte Generation” forderte die Bürger auf, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen und Straßen zu meiden. Man werde die Stadt ZITAT „friedlich zum Innehalten” bringen, erklärte Sprecherin Carla Hinrichs. Welche Aktionen genau geplant sind, sagte sie nicht.

Erpressung durch Klima-Terroristen

Eine der Kernforderungen besteht in der Einrichtung eines sogenannten Gesellschaftsrats aus 160 gelosten Mitgliedern, der das Ende der Nutzung von fossilen Brennstoffen wie Öl, Kohle oder Gas in Deutschland bis 2030 planen soll. Genau dieses irrsinnige Vorhaben war erst kürzlich in einer Berliner Volksabstimmung gescheitert. Deshalb soll nun das, was von der Mehrheit abgelehnt wurde, durch Erpressung erzwungen werden. Damit zeigen die Klimaradikalen einmal mehr ihre antidemokratische Fratze.

Klima-Sowjets: Rätesystem gefordert

Nach sowjetisch-sozialistischem Vorbild soll ein Rätesystem als Nebenparlament etabliert werden, das bereits feststehende Beschlüsse bestätigt. Nur so, außerhalb gewählter Parlamente, sehen die Extremisten nämlich die Chance, auf Dauer ihre völlig absurden Forderungen durchsetzen, die zum totalen Zusammenbruch Deutschlands führen würden. Der Verfassungs- und Rechtsstaat würde dadurch schrittweise ausgehöhlt.

Dass ihnen rechtsstaatliche Prinzipien völlig gleichgültig, sind bestätigte Hinrichs, die erklärte, allen Aktivisten sei klar, dass sie im Gefängnis landen könnten. Sie bezeichnete sich und ihre Gesinnungsgenossen allen Ernstes als Bürger, die sich zusammengeschlossen hätten, um Widerstand gegen eine Regierung, zu leisten, die ihrerseits gerade die Verfassung breche. Die Selbstdefinition als Bürger entbehrt nicht einer gewissen Ironie, denn natürlich haben die Klima-Fanatiker keinerlei Vorstellung davon, was unter Bürgerlichkeit zu verstehen ist.

Es handelt sich bei ihnen um Ökosozialisten, die Marktwirtschaft und bürgerliche Teilhabe stürzen wollen, um utopische und selbstmörderische Forderungen durchzusetzen - die auf der Lüge von der bevorstehenden Klimakatastrophe beruhen. Das ist der wahre Grund für die Straßenblockaden und Sabotageaktionen, die Menschen nicht nur von der Arbeit abhalten und Schaden anrichten, sondern auch Unbeteiligte in Lebensgefahr bringen, etwa weil Rettungseinsätze verzögert werden. 

Enormer Aufwand für Exekutive

Die Polizei musste bislang rund 300.000 Arbeitsstunden einsetzen, um sich mit diesem politisch geförderten Wahnsinn auseinanderzusetzen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warf den Demonstranten völlig zurecht „Guerilla-Aktionen“ und „extremistisches Gedankengut“ vor. Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang sieht jedoch nach wie vor keinen Handlungsbedarf. Seit Monaten bestreitet er, dass von der „Letzten Generation“ eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik ausgehe. Lieber jagt er die von seiner Dienstherrin Nancy Faeser herbeiphantasierten Rechtsradikalen.

Evangelische Kirche als „grüne Vorfeldorganisation“?

Auch die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) bewies gestern einmal mehr, dass sie nur noch eine pseudoreligiöse Vorfeldorganisation der Grünen ist: Der „Letzten Generation“ stellte sie die Berliner Sankt-Thomas-Kirche zur Verfügung, damit die wohlstandsverwahrlosten Sektenjünger um Carla Hinrichs ihre neue Terrorwelle ankündigen konnten.

Das ist für die EKD nichts Neues: Auch sonst macht sie sich jederzeit und überall zum willigen Handlanger der grünen Agenda (mehr dazu hier und hier). In Berlin rächt sich jetzt, dass Medien und Politik die Klimakriminellen nicht nur ernstgenommen, sondern erst groß gemacht haben.

Jedoch wird sich an deren Einstellung nichts ändern, auch wenn sich nun die Warnungen vor einer neuen terroristischen Bewegung klar bestätigen. Und anders sind die gestrigen Ankündigungen der Stilllegung Berlins nicht zu interpretieren. Allerdings beschränkt sich der Klimaterror nicht auf Deutschland, sondern wird auch in Österreich fortgesetzt. Für Mai kündigte die „Letzte Generation“ drei „Mega-Aktionswochen“ in Wien an. Auch dort sollen die Menschen dann von ebenfalls 800 sogenannten Aktivisten heimgesucht werden."

Quelle: AUF1.info

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