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Der Impfbetrugs-Skandal platzt! – hier in Kürze dargestellt

Archivmeldung vom 12.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Niki Vogt
Bild: Niki Vogt

Drei Jahre sind nun ziemlich genau seit dem Auftreten von „Corona“ ins Land gegangen und wenn wir Bilanz ziehen, sieht es finster aus. Nach zwei Jahren Impfkampagne und Massenimpfungen und einer etwa siebenundsiebzig-prozentigen Durchimpfung der Bevölkerung sollte man erwarten können, dass es so gut wie keine Covid-Infektionen mehr gibt und die Ansteckungsraten – also die Inzidenzen – praktisch zum Erliegen gekommen sind. Ist das so? Nein. Dazu schreibt die Journalistin Niki Vogt im folgenden Artikel.

Weiter ist beim Schildverlag folgendes zu lesen:

"Und das zeigt auch diese Grafik auf Statista:

Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Was sehen wir hier? Im fürchterlichen Pandemiejahr 2020, wo wir alle schutzlos Covid19 ausgesetzt waren und die Medien uns den ganzen Tag mit mit Panik-Inzidenzzahlen zugeballert haben, kamen wir im November-Dezember 2020 auf ein Maximum von vielleicht 30.000 Neuinfektionen. Im Sommer 2020 gab es fast keine Ansteckungen. Da können wir heute nur noch müde lächeln. Schon 2021 kam im Januar die erste Impfkampagne und brachte eine lange und wesentlich heftigere Frühjahrswelle an Covid-Infektionen. Die Sommerflaute war sehr kurz und hielt nur wenige Wochen, um schon früh in ungeahnte Höhen zu steigen. Die Inzidenzen stiegen auf ca. 75.000 Neuansteckungen – und das nach einem halben Jahr Impfen und meistens schon dem zweiten Stich.

Aber so richtig scheppern tat’s dann im dritten Jahr und zweiten Impfjahr, wo man sich schon im Frühjahr den dritten „Booster“-Impfstich holen konnte. „Geboostert“ wurden, wie man oben sehen kann, aber nur die Neuinfektionen. Ende März 2022 hatten wir an einem Tag unglaubliche 318.387 Neuinfektionen! Erinnern Sie sich noch, als 2020 die Nachrichtensprecher Schnappatmung bekamen, als die Inzidenzmarke bei 25.000 kratzte?

Die Kurve endet am 30. September und hat bereits wieder 96.367 Neuinfektionen erreicht. Insgesamt waren gestern, am 09. November 2022 in Deutschland 35.932.654 Menschen mit Corona infiziert. In Worten: Fünfunddreißig Millionen Neunhundertzweiunddreißigtausend Sechshundertvierundsechzig Leute. Das entspricht einer Infektionsrate von 43,169 % der Gesamtbevölkerung. Das, liebe Leser, ist der grandiose Schutz durch die Impfung. Von fast 77,860 Prozent Geimpften. Besser kann man doch gar nicht aufzeigen, dass die Impfung weder vor einer Ansteckung schützt, noch davor, andere anzustecken. Sie ist komplett wirkungslos. Und angesichts dieser Grafik und der Zahlen im Jahresvergleich kann ja wohl auch niemand mehr behaupten, dass es ohne Impfung „noch viel schlimmer“ geworden wäre.

Man hat uns also drei Jahre lang mit falschen Versprechungen und Terror und Druck in die Impfung genötigt. Und nun kommt der Hammer: Nicht nur haben weder Pfizer noch Moderna zugelassen, dass ihre großartigen Wirksamkeitsstudien zur mRNA-Impfung überprüft werden konnten, kürzlich hat – von der Presse verschwiegen – auch noch die Pfizer-Managerin der Impfstoffhersteller, Janine Small, in einer Anhörung im Europäischen Parlament am 10. Oktober zugegeben, dass der Biontech/Pfizer Impfstoff vor der Verimpfung nicht darauf getestet war, die Übertragung des Virus zu stoppen. Am 13. Oktober bestätigte die Europäische Kommission in einem offiziellen Hearing, dass die Impfung weder vor Übertragung, noch vor Ansteckung schützt.

Doch nichts davon wurde in den Medien berichtet. Hier Frau Weidel von der AfD, die das in einer Pressekonferenz einmal vortrug. Keine andere Partei nennt diese Dinge beim Namen, das muss einmal gesagt werden, egal, wie man dazu steht.


Auch dass die EU-Staatsanwaltschaft gegen EU-Kommissionspräsidentin Frau von der Leyen ermittelt wird, kehrt man in der Presse konspirativ möglichst unter den Tisch. Der Vorwurf: Sie habe mit der Pharmaindustrie zweifelhafte Deals „eingefädelt“, völlig überteuerte Impfdosen massenhaft gekauft zu haben. Sie erinnern sich, lieber Leser? Und zwar über ihr Smartphone per Messenger. Man geht ja mit der Zeit. Und als verlangt wurde, dass sie ihre Smartphone-Korrespondenz offenlegt, da war diese – leiderleider – schon gelöscht.

Kritisiert und zur Rechenschaft gezogen wurden bei dieser Riesenschweinerei aber nicht die Verantwortlichen. Nein, die Ungeimpften wurden bedroht, beschimpft und für alles verantwortlich gemacht. Und die Gutgläubigen, die sich vertrauensvoll haben impfen lassen und nun in großer Zahl unter den Impfnebenwirkungen leiden und teilweise stark geschädigt, wenn nicht verstorben sind – im blinden Vertrauen darauf, der „Pieks“ werde sie schützen und ihr Leben retten – werden im Stich gelassen. Nicht nur finanziell. Sie müssen sich anhören, dass sie sich das alles einbilden, sie werden weitergeschickt von Hinz nach Kunz. Sie wenden große Summen auf in der Hoffnung, wieder gesund zu werden. Aber sie werden nicht angenommen, weil die Ärzte Angst haben, sich in die Nesseln zu setzen. Ja, es wird immer noch oft rundheraus abgestritten, dass es überhaupt Impfschäden sind. Aber die Schäden werden immer mehr und sie werden es nicht mehr unter der Decke halten können."

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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