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Wie Tiere hören

Archivmeldung vom 18.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Blindheit trennt uns von den Gegenständen, Taubheit von den Menschen sagt man. Also ist hören von immenser Bedeutung. Und dies gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere und wie gut zum Beispiel unsere vierbeinigen Freunde hören können, weiß Chefredakteur Dr. Hans Haltmeier von der Apotheken Umschau:

Hunde können zum Beispiel Töne bis zu 35.000 Hertz wahrnehmen. Das ist weit mehr als Menschen, die in jungen Jahren 21.000 Hertz wahrnehmen können. Katzenohren wieder um haben sehr viele Muskeln, dadurch können sie die Ohrmuschel blitzschnell in die Richtung drehen, aus der ein Geräusch kommt und auf diese Weise hören sie zum Beispiel das Trippeln von Mäusen noch in 20 Metern Entfernung. Nicht nur Katzen und Hunde sind uns weit voraus, sondern auch Wale und Delphine können phantastisch hören.

Die Ausbreitung von Schallwellen unter Wasser ist vier- bis fünf Mal so schnell wie in der Luft. Deswegen werden dort Schallwellen wesentlich besser übertragen. Zudem haben diese Tiere ein sehr feines Gehör, die können Geräusche bis zu 20.000 Hertz orten, also in etwa so viel, wie ein Mensch in den besten Jahren. Und außerdem haben sie noch ein radarähnliches Sonar, mit dem sie noch wesentlich höhere Frequenzen erzeugen und wahrnehmen können. Ein gutes Gehör ist also unerlässlich. Und wie können wir feststellen, ob unsere Ohren noch tadellos funktionieren?

Quelle: Pressemitteilung Wort und Bild Apotheken Umschau

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