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Warum besucht man überhaupt ein Online-Vergleichsportal?

Archivmeldung vom 25.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: LieC / pixelio.de
Bild: LieC / pixelio.de

Ausgelernt, nun verdient man eigenes Geld und fragt sich: Was tun damit? Besser anlegen und sparen oder in Fonds oder Aktien investieren? Oder ist vielleicht noch kein Geld da, weil man es schon für die Weiterbildung oder Meisterschule eingeplant hat und hierfür es fehlt sogar noch an Kapital? Heutzutage gibt es zahlreiche Möglichkeiten und um sich gut in diesem Dschungel zurechtzufinden auch Plattformen, welche Einem die Arbeit, etwas Passendes zu finden, erleichtern können.

Über diverse Online-Vergleichsportale, wie Financer, werden zahlreiche Möglichkeiten zu Finanzierungen als auch für Investitionen angeboten. Da kann z.B. schon ein Kredit in Höhe von 500 Euro aufgenommen werden. Sinn und Zweck ist es hierbei, dem Kunden auf einer einzigen Webseite einen Vergleich verschiedener Anbieter und Angebote darzustellen. So ist es dann nicht nötig, mehrere Webseiten für einen Vergleich, aufzurufen. Man hat also alles auf einen Blick.

Gehen wir mal auf den Punkt mit der Meisterschule und der Weiterbildung ein. Natürlich gibt es auch noch andere Situationen, wofür man Geld benötigt, wie z.B. ein Autokauf, ein Wohnmobil für den Urlaub oder sogar das Eigenheim. Hierfür erfordert es natürlich ein gewisses Budget, welches wahrscheinlich schwierig war, während der Ausbildungszeit zu erlangen. Hat man nun ein höheres und geregeltes festes Einkommen, kann man beruhigt über einen Kredit nachdenken, wenn Einem die Option mit dem selbst Ansparen zu lange dauert. Dafür werden ausreichend Angebote auf diversen Online-Vergleichsportalen zur Verfügung gestellt. Außerdem sind oft Bewertungen und Erfahrungsberichte zu den Anbietern dabei, sodass man vorab schon mal einen Eindruck bekommen kann, wie einfach oder schwer es sich bei der Abwicklung, bis zum Erhalten des Kredits, gestaltet. Man sollte zudem genau auf die Konditionen der Anbieter achten, da es zum Teil erhebliche Unterschiede beim effektiven Jahreszins, geben kann. Dieser beinhaltet alle anfallenden Gebühren und Kosten für den Kredit, inklusive dem Sollzins. Das aber nur nebenbei.

Da gibt es allerdings auch den Punkt, wenn man erstmal sparen und sein Geld anlegen möchte. Das will gut überlegt sein, da es auch dafür die verschiedensten Möglichkeiten gibt. Hierbei geht es z.B. um Fonds, Aktien, Sparpläne, Krytowährungen und eine recht neue Form sein Geld anzulegen, das Crowdinvesting. Beim Crowdinvesting schließt sich eine Gruppe von Investoren zusammen und finanziert gemeinsam ein Startup, unterstützt also ein neues Unternehmen. Diese Anlageform wird als sehr riskant eingestuft, was aber zum Teil auch gewünscht wird. Das Risiko eines Totalverlustes wird oftmals für eine höhere Rendite gerne in Kauf genommen, während es auch Personen gibt, die sich vor einer geringen Geldentwertung bzw. einem geringen Geldverlust fürchten.

Für all die genannten Anlageformen und viele Weitere, ob weniger riskant oder hochriskant, gibt es Auskünfte auf Online-Vergleichsportalen. Die jeweilige Form wird erklärt und wenn man sich für Eine entschieden hat, kann man sich Vergleiche ansehen und Bewertungen anderer Nutzer. Diese können auch hier sehr hilfreich sein.

Was im Sinne des Verbrauchers spricht, ist, wenn ein Vergleichsportal, alle Möglichkeiten, um Geld anzulegen oder zu sparen, erklärt und auch die Vorgehensweise dazu. Das gibt Impulse zum Nachdenken und genauem Informieren, sodass keine voreiligen Handlungen vorgenommen werden. Dann schläft man am besten mal darüber und tauscht sich mit Freunden und Familie aus und dann findet sich für Jeden die passende Lösung.

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