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„Wirbel“ um neue Studie: Das Corona-Virus ist zu 99,9 Prozent doch eine Laborgeburt!?!?

Archivmeldung vom 08.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Covid 19 (Symbolbild)
Covid 19 (Symbolbild)

Bild von fernando zhiminaicela auf Pixabay

Ja, isses denn wahr? Geht’s eigentlich noch? Da schnappt der chro­nische Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker doch röchelnd nach Luft. Wir Idioten, Irren, Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker, Aluhut­träger, Ali­en­be­kloppten haben das schon sehr früh gewusst. Aber sind eigentlich nur mit Glück der Psych­ia­tri­sierung ent­ronnen. Das war schon „damals“ sehr früh bekannt und die Beweis­kette ziemlich dicht. Aber nööö, alles hirn­ver­korkster Schwachsinn und nun ist es die neueste Erkenntnis? Dazu schreibt die Journalistin Niki Vogt im folgenden Artikel.

Weiter schreibt sie folgendes bei "Die Unbestechlichen": "Die Seite ntv schreibt doch tat­sächlich:

„Der Ursprung von Sars-CoV‑2 ist bis heute nicht geklärt. Ein Team aus For­schern sorgt nun mit einer neuen Analyse für Auf­sehen: Sie wollen im Erbgut des Virus den ‚Fin­ger­ab­druck‘ einer gene­ti­schen Mani­pu­lation ent­deckt haben. Stammt Corona also doch aus einem Labor in China?“

Nun, dann wollen wir doch mal:

Schon im März-April 2020 machten freie Jour­na­listen auf die Zusam­men­hänge auf­merksam, die damals recher­chiert werden konnten. Es waren keine Hirn­ge­spinste von Ver­schwö­rungs­theo­re­tikern, sondern seriöse Wis­sen­schaftler, die das gleich erkannten. Ich schrieb schon damals, im Sep­tember 2020, einen langen Artikel darüber, in dem ich auf­ge­listet habe, was es an Fakten gab. Hier einige Textauszüge:

Seriöse Wis­sen­schaftler wurden niedergemacht

So ist bei­spiels­weise Pro­fessor Giu­seppe Tritto ein inter­na­tional bekannter Experte für Bio­tech­no­logie und Nano­tech­no­logie. Seiner Meinung nach, die er schon im April äußerte, ist das neue Corona-Virus keine ent­gleiste Natur­va­riante aus Fle­der­mäusen oder einem Pan­golin. Und es hat auch nicht zufällig die Arten­grenze von Fle­dermaus zu Mensch über­schritten, sagt der For­scher. Seine aka­de­mische Kar­riere ist her­vor­ragend, wie auch sein Ruf als Wis­sen­schaftler. Und er ist Prä­sident der Welt-Aka­demie für Wis­sen­schaft und Tech­no­logie in der Bio­me­dizin (WABT). Diese globale Insti­tution wurde 1997 gegründet. Die Schirm­herr­schaft darüber übt die UNESCO aus. Eines der wich­tigsten Ziele der WABT ist es, die Aus­wir­kungen und Folgen von Bio­tech­no­logien auf die Menschheit zu unter­suchen und zu ana­ly­sieren. Dazu gehört auch die Gen­technik in der Land­wirt­schaft und in der Medizin. Ange­sichts der mRNA-Impf­stoffe, die nun mit Hoch­druck ent­wi­ckelt wurden, um sie mög­lichst der ganzen Menschheit ein­zu­impfen, ist genau diese Schwer­punkt­setzung von kaum zu über­schät­zender Wichtigkeit.

Ein Experte der höchsten Kate­gorie wider­legte also früh­zeitig die von den Medien behauptete Nach­richt von dem mutierten Fle­dermaus- oder Pan­gol­in­virus auf dem Wuhaner Tier­markt und schreibt sogar ein Buch darüber: „China – Covid-19: die Chimäre, die die Welt ver­ändert hat“. Er wurde igno­riert und belä­chelt. Wir freien Jour­na­listen wurden mit „Fake News“-Vorwürfen beschimpft.

Viren werden durch Gen­technik und Gat­tungs­hüpfen bio­waf­fen­tauglich gemacht

Schon als das mys­te­riöse SARS-Virus in Ost­asien aus­brach, schrieb der Virologe Dr. Alan Cantwell, dass dieses Virus noch von keinem Viro­logen vorher gesehen worden war: „Es handelt sich um eine völlig neue Krankheit mit ver­hee­renden Aus­wir­kungen auf das Immun­system, und es gibt keine bekannte Behandlung.“ Dr. Cantwell fügte hinzu, dass die Gen­technik zu Coro­na­viren bekann­ter­maßen seit Jahr­zehnten sowohl in medi­zi­ni­schen als auch in mili­tä­ri­schen Labors statt­findet. Er schreibt:

“I quickly con­firmed sci­en­tists have been gene­ti­cally engi­neering animal and human coro­na­vi­ruses to make disease-pro­ducing mutant and recom­binant viruses for over a decade. No wonder WHO sci­en­tists iden­tified the SARS/coronavirus so quickly. Never empha­sised by medical news writers is the fact that for over forty years sci­en­tists have been “jumping species” with all sorts of animal and human viruses and creating chimera viruses (viruses com­posed from viruses of two dif­ferent species). This unsu­per­vised research pro­duces dan­gerous man-made viruses, many of which have potential as bio­weapons. Cer­tainly SARS has the hall­marks of a bio­weapon. After all, aren’t new bio­lo­gical warfare agents designed to produce a new disease with a new infec­tious agent? As in prior military expe­ri­ments, all it might take … to spread SARS is an aerosol can …”

Über­setzung:

„Ich habe schnell fest­ge­stellt, dass Wis­sen­schaftler seit über einem Jahr­zehnt tie­rische und mensch­liche Coro­na­viren gen­tech­nisch ver­ändert haben, um Krank­heiten erzeu­gende, mutierte und rekom­bi­nante Viren her­zu­stellen. Kein Wunder, dass die Wis­sen­schaftler der WHO das SARS/Coronavirus so schnell iden­ti­fi­ziert haben. Von Medi­zin­jour­na­listen wurde nie klar her­aus­ge­stellt, dass Wis­sen­schaftler seit über vierzig Jahren mit allen mög­lichen Arten von tie­ri­schen und mensch­lichen Viren „Gat­tungs­hüpfen“ betreiben und Chi­mären-Viren (Viren, die aus Viren zweier ver­schie­dener Spezies zusam­men­ge­setzt sind) züchten. Diese unbe­auf­sich­tigte For­schung pro­du­ziert gefähr­liche künst­liche Viren, von denen viele ein Potenzial als Bio­waffe haben. Mit Sicherheit hat SARS die Merkmale einer Bio­waffe. Letzt­endlich: Sind neue bio­lo­gische Kampf­stoffe nicht dazu bestimmt, eine neue Krankheit mit einem neuen Infek­ti­ons­er­reger zu erzeugen? Wie bei frü­heren mili­tä­ri­schen Expe­ri­menten könnte es genügen, … SARS in einer Spraydose zu verbreiten …“.

SARS-Infek­tionen gab es damals zwar in 40 Ländern, doch verlief es außerhalb Hong­kongs sehr milde, und es gab nur wenige Todes­fälle. Die ca. 800 Todes­opfer des SARS-Corona-Virus waren fast aus­schließlich eth­nische Chinesen.

Es stellt sich die Frage: War SARS viel­leicht ein Expe­riment, um die Mög­lich­keiten einer künstlich indu­zierten Viren-Epi­demie abzutesten?

Ame­ri­ka­nische Wis­sen­schaftler sam­melten DNA in China

Es gibt Berichte, dass die US-ame­ri­ka­nische Harvard-Uni­ver­sität Wis­sen­schaftler nach China schickten, die dort heimlich und illegal Unter­su­chungen durch­führten und Bio-Expe­ri­mente machten. Die betref­fenden Wis­sen­schaftler waren chi­ne­si­scher Her­kunft, gaben sich als Ärzte direkt von der Regierung in Peking geschickt aus. Die Ame­ri­kaner sam­melten diesen Berichten zufolge DNA-Proben von ca. zwei­hun­dert­tausend chi­ne­si­schen Bauern ohne deren Ein­wil­ligung. Peking bekam Wind von der Aktion und warf die Ame­ri­kaner aus dem Land.

Die chi­ne­sische Regierung wurde erst richtig wütend, als sich her­aus­stellte, dass mas­senhaft chi­ne­sische DNA gesammelt und außer Landes gebracht worden war. Es sprach alles dafür, dass diese scheinbar men­schen­freund­lichen Gesund­heits­checks in China vom US-Militär zur Ent­wicklung ethno-spe­zi­fi­scher Bio­waffen (also Bio­waffen, die auf bestimmte Völ­ker­schaften maß­ge­schneidert sind und genau diese Men­schen töten sollen) benutzt werden sollten. Das Ganze war von der US-Regierung und von NIH unter dem Direktor Dr. Anthony Fauci bezahlt. Es fand inter­es­san­ter­weise vor 2003 statt. Nicht lange danach brach SARS aus. Außerhalb Asiens war SARS kaum ein Thema. Auch ohne Impfung.

Warum?

Die Regie­rungs­seite „China Daily“ berichtete darüber. Der Artikel ist heute nicht mehr abrufbar, doch hier kann man den Inhalt des Berichtes noch finden.

Tat­sächlich haben kurz darauf Wis­sen­schaftler des „Shanghai East Hos­pital“, der „School of Medicine, Tongji Uni­versity“ das neue Virus ein­gehend geprüft und sind zu dem Schluss gekommen, dass asia­tische Männer besonders viele spe­zielle Zellen (ACE2), die die Ver­mehrung des Virus unter­stützen, in ihrer Lunge haben – und genau das scheint auch der Fall zu sein: Chine­sische Männer scheinen deutlich mehr von dem nCoV betroffen zu sein als ihre Frauen. In einer wei­teren, auf der renom­mierten Seite „The Lancet“ ver­öf­fent­lichten Studie wurde das auch belegt. 67 Prozent der Infi­zierten waren männlich.

Inter­es­san­ter­weise ist die Lage heute so, dass das Ver­hältnis zwi­schen den USA und China immer weiter in Richtung Kon­fron­tation treibt. Was wäre – gesetzt der Fall, es käme wirklich zu einer mili­tä­ri­schen Kon­fron­tation – denn vor­teil­hafter für die USA, als eine bio­lo­gische Kriegs­waffe, die fast aus­schließlich chi­ne­sische Männer befällt und kampf­un­fähig macht? Schon der erste SARS-Aus­bruch wütete fast nur unter Chinesen.

Renom­mierte, indische Wis­sen­schaftler: Das neue Virus ist eine künst­liche Chimäre

Als es möglich war, an Viren­proben des neuen SARS Cov2-Virus her­an­zu­kommen, lie­ferten sich die Wis­sen­schaftler in den Hoch­si­cher­heits­la­boren ein Wett­rennen, das Genom zu ana­ly­sieren und zu sequen­zieren. Als erstes stellten indische Viro­logen die kom­plette Gen­se­quenz mitsamt der Arbeit ins Netz.

Es sind Viro­logen und Bio­che­miker von Weltrang an der „Kusuma School of Bio­lo­gical Sci­ences, Indian Institute of Tech­nology“ in New Delhi, die hierzu eine Arbeit ver­öf­fent­licht haben. Sie stellen fest, dass das neue Virus so genannte „Inserts“, also Ein­fü­gungen von Gen­se­quenzen eines ganz anderen Virus – nämlich des HIV-Virus – auf­weist, die ihrer Meinung nach nicht von Natur aus statt­finden konnten, zumal es auch keine Zwi­schen­stufen oder Vari­anten davon irgendwo sonst gibt, wie es bei Ver­än­de­rungen von z. B. Grip­pe­viren nor­ma­ler­weise der Fall ist. Sie nannten dieses Phä­nomen „uncanny“, also „unheimlich“. Natürlich erhielten die Wis­sen­schaftler auch Gegenwind zu ihrem For­schungs­er­gebnis. Die Inder gingen sou­verän damit um, bedankten sich für die Kritik und die Anre­gungen und stellten ihre Arbeit zur Dis­kussion. Die Ori­gi­nal­arbeit mit den mar­kierten Gen­se­quenzen und all ihren Ergeb­nissen findet man (noch) hier (das PDF lädt auf den Rechner her­unter). Sie haben sogar die Basen des gesamten Genoms des neuen Coro­na­virus‘ auf­ge­schlüsselt hin­ge­schrieben, sozu­sagen den detail­lierten Bauplan und die Inserts schwarz ein­ge­rahmt gekenn­zeichnet. Hier der gesamte Bauplan des Covid-19 Virus:

Und jetzt kommt’s:

Alle vier künst­lichen, mit grüner Schrift und schwarzem Rahmen gekenn­zeich­neten „inserts“ stammen vom HIV-Virus (AIDS), schreibt die Arbeit – und können gar nicht durch natür­liche „Muta­tionen“ hin­ein­ge­raten sein. Und: Genau diese HIV-Inserts befä­higen das neue Coro­na­virus sehr effektiv an die Zell­ober­flächen des mensch­lichen Körpers anzu­docken, machen das neue Coro­na­virus also wesentlich anste­ckender. Das nennt man eine Gen-Insert-Methode, ein „Reverse Genetics System 2“.

Trotz eines Gewitters der Ablehnung und des Nie­der­ma­chens dieser Arbeit: Eine Wider­legung der indi­schen Arbeit gab es nicht, bis heute nicht.

Warum aus­ge­rechnet in Wuhan Bio­waffen gegen Chi­nesen ent­wi­ckelt wurden

Aber warum sollten die Chi­nesen so dumm sein und in ihren Laboren eine Bio­waffe gegen sich selbst entwickeln?

Weil sie eben über­haupt nicht dumm sind. Diese Waffen zu ent­wi­ckeln ist eigentlich weltweit ver­boten, wird aber bei aus­rei­chender Bezahlung eben doch in Ländern gemacht, die es damit nicht so genau nehmen. Das haben wir ja an den Bio­waf­fen­la­boren gesehen, die die Russen in der Ukraine aus­ge­hoben haben und die auch Madame Vic­toria „Fuck-the-EU“ Nuland zuge­geben hat. Nur haben diese Labore viel­leicht keine so hohe Sicher­heits­stufe, wie das chi­ne­sische in Wuhan. Und in China konnten die üblen Methoden der Bio­waf­fen­ent­wicklung rei­bungsfrei durch­ge­zogen werden. Der Vorteil für China: Sie sind genau im Bilde, was das neue Virus kann, wie weit die For­schungen gediehen sind und was die Ame­ri­kaner so damit treiben. Man darf getrost davon aus­gehen, dass China gleich­zeitig mit diesen For­schungen und Ent­wick­lungen par­allel daran for­schen, wie sie die Waffe aus­bremsen können. Das könnten sie nicht, wenn sie es nicht selber mit entwickeln.

Und viel­leicht hat die chi­ne­sische Regierung gerade auf­grund dessen, dass sie genau weiß, was das Kunst­virus im Körper der Männer Chinas macht, so brutal reagiert, um die Pan­demie einzudämmen?

Mög­li­cher­weise haben sie aus dem beschrie­benen Vorfall mit den DNA-Proben und dem dann auf­tau­chenden SARS gelernt. Bleibe enger dran an Deinem Feind, als an Deinem Freund.

Deut­sches For­scherteam kommt unab­hängig zur selben Erkenntnis: Covid ist eine Laborkreation!

Die Seite ntv schreibt:

„Der im Bereich Immu­no­logie pro­mo­vierte und mit seinen Kol­legen mit dem dies­jäh­rigen Inno­va­ti­ons­preis der Deut­schen Bio­tech­no­lo­gietage aus­ge­zeichnete Valentin Bruttel ist einer der Autoren. Er arbeitet am Uni­ver­si­täts­kli­nikum Würzburg. Bereits im Sommer 2021 habe er erste Auf­fäl­lig­keiten im Genom von Sars-CoV‑2 fest­ge­stellt, sagt er ntv.de. Seitdem habe er diese in seiner Freizeit weiter unter­sucht und mit Alex Washburn und Antonius Van­Dongen zu einer Vorab-Publi­kation ausgearbeitet.“

Dazu gibt es eine Vorab-Publi­kation, die die Argu­mente dafür auf­listet und belegt, dass es sich beim SARS Cov 2‑Virus um ein gene­tisch ver­än­dertes Virus handelt. Dieses soge­nannte „Pre­print“ ist noch nicht „peer-reviewed“, was bedeutet, dass es noch nicht von anderen Wis­sen­schaftlern begut­achtet worden ist.

Und das wird spannend werden. Wer wird also als „Peers“ auf­tauchen und was wird das Ergebnis sein? Wenn nun plötzlich die Kehrt­wende voll­zogen werden sollte, warum? Und warum jetzt? Jetzt, nachdem man über zwei Jahre lang jeden, der die Laborthese vertrat, als „kruden Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ nie­der­ge­macht hat. Will man jetzt doch alle Schuld auf China schieben? Oder lässt man wieder die Riege um Herrn Prof. Drosten, das RKI und Herrn Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister Lau­terbach auf­mar­schieren und die drei For­scher zum Widerruf nötigen oder deren Ruf zer­stören? Ein US-ame­ri­ka­ni­scher Immu­nologe, Kristian Andersen vom Scripps Research Institute in La Jolla im US-Bun­des­staat Kali­fornien bezeichnete die Arbeit unum­wunden als „unin­formed Nonsens“.

Dr. Bruttel lockt das nicht aus der Reserve. „Die auf­ge­führten Kri­tik­punkte sind bisher nicht belastbar.“ Leider greife man in der Wis­sen­schaft oft zu Belei­di­gungen gegen For­scher mit uner­wünschten Erkenntnissen.

Aus dem Pre­print geht jeden­falls hervor, dass es einen „Fin­ger­ab­druck“ für gezielte Mani­pu­la­tionen am neuen Coro­na­virus gibt:

„Es handele sich dabei um ein regel­mäßig wie­der­keh­rendes Muster im Erbgut des Virus, so Bruttel. Labore, die RNA-Viren wie Sars-CoV‑2 gene­tisch ver­ändern, erklärt der For­scher, setzen das Erbgut zunächst aus ein­zelnen DNA-Bau­steinen zusammen. Bei einer Methode, die häufig ver­wendet werde, blieben danach nahe den Ver­bin­dungs­stellen dieser Bau­steine sichtbare ‚Erken­nungs­stellen‘ im Erbgut zurück — ein mar­kantes, regel­mä­ßiges Muster. Diese Erken­nungs­stellen könnten es auch erleichtern, aus einem fer­tigen DNA-Genom viele ver­schiedene künst­liche Virus-Vari­anten zu kre­ieren. (…) „In natür­lichen Viren sind die Erken­nungs­stellen kom­plett zufällig ver­teilt”, so Bruttel. Bei den gene­tisch zusam­men­ge­setzten Viren jedoch tauchten sie immer in einem bestimmten, pro­duk­ti­ons­be­dingten Muster auf. “Auch bei Sars-CoV‑2 findet man dieses Muster, in nahe ver­wandten Viren nicht”. Ihre vor­läu­figen Ergeb­nisse hätten ergeben, dass die Wahr­schein­lichkeit, dass natür­liche Evo­lution dieses Muster zufällig her­vor­ge­bracht habe, höchstens bei etwa 1 zu 100, wahr­scheinlich weit dar­unter liege.“

Auf die Frage, ob das ein unwi­der­leg­barer Beweis für die künst­liche Her­kunft des Virus sei, sagt Dr. Valentin Bruttel vorsichtig:

„Dieses Muster ist ver­gleichbar mit einem Fin­ger­ab­druck auf einer Tat­waffe”, sagt er. “Wir haben gezeigt, dass es extrem unwahr­scheinlich ist, dass ein solches Muster, das auch bei min­destens zehn anderen syn­the­ti­schen RNA-Viren zu finden ist, hier rein zufällig auf­taucht.” Er betont auch: “Unsere Ver­öf­fent­li­chung kon­zen­triert sich nur auf diesen Fingerabdruck.“

Okay. Die Jagd ist wieder eröffnet. Wir werden sehen, was sich daraus entwickelt.

Die ganze span­nende Geschichte, die ich zu diesem Thema recher­chiert habe und die nach Saudi-Arabien, in ein kana­di­sches Hoch­si­cher­heits­labor, zu dem dama­ligen Direktor des US-National Institute of Health, Dr. Fauci – und von da ins chi­ne­sische Militär und zu einer geheim­nis­vollen, chi­ne­si­schen Wis­sen­schaft­lerin führt, kann man in diesem zwei­tei­ligen Beitrag nachlesen:

https://schildverlag.de/2020/09/18/warum-jetzt-wirbel-um-chinesische-virologin-wir-freien-rechercheure-berichteten-frueh-virus-wahrscheinlich-laborkreatur-teil-1-videos/

https://schildverlag.de/2020/09/19/wirbel-um-chinesische-virologin-teil-2-wer-hat-und-warum-am-coronavirus-gebastelt-video/ "

Quelle: Niki Vogt (Die Unbestechlichen)

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