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Totale Überwachung: Heizkosten werden für grüne Diktatur „transparenter“

Archivmeldung vom 15.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk
Bild: Wochenblick / Eigenes Werk

Die Einführung des Smart-Meters ist bereits beschlossene Sache. Währen die meisten damit nur Stromzähler verbinden, können sie jedoch auch für Gas oder Wasser verwendet werden. Dem gläsernen Bürger in der Öko-Diktatur steht nichts mehr im Wege. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Überwachung schreitet voran, seit der Staat durch Corona bemerkt hat, wie einfach es ist, den Bürger zu gängeln, seiner Grundrechte zu berauben und zu bevormunden. Denn von den Mainstream-Medien nahezu unbeachtet, hat der deutsche Bundesrat am 5. November 2021 bei seiner 1010. Sitzung beschlossen, dass bis Ende 2026 die Heizkostenzähler in allen Haushalten auch aus der Ferne ablesbar sein müssen – also sie sogenannte Smart-Meter sein sollen.

Dieser Beschluss war die Umsetzung einer Regierungsvorlage, wo im Endeffekt nichts anderes gemacht wurde, als EU-Vorgaben zur „Energieeffizienz“ abzunicken. Während der Mieterschutzbund einzig die Gefahr sieht, dass die Mieter die Kosten dieser Umrüstung durch Mieterhöhungen zu tragen haben und sich vielleicht noch kurz auf das Thema des Datenschutzes hinweist, bleiben andere Aspekte völlig unbeachtet.

Erziehungsmaßnahme für Bürger

So wird die verpflichtende Einführung der intelligenten Zähler als Service für den Verbraucher verkauft, der dann einen besseren Überblick über seine Kosten hätte, wenn er monatlich über den Verbrauch informiert würde. So hätte der Verbraucher eine bessere Kontrolle über die Abrechnungen des Energievertragspartners und damit könnten auch böse Überraschungen über hohe Kosten und Nachzahlungen zum Ende des Abrechnungszeitraums vermieden werden. Die Informationen über den Verbrauch und die Kosten können per Post, per E-Mail oder in einer App zur Verfügung gestellt werden. Zudem ist das Ziel der Verordnung laut Regierung, den Verbraucher zu einem „bewussten und sparsamen Umgang mit Wärmeenergie anzuregen“. Also eigentlich eine weitere Erziehungs- und Bevormundungsmaßnahme des Bürgers im Sinne der neuen Klimadiktatur.

Sanktionen bei Ungehorsam

Denn am Ende wird es vermutlich auch „Erziehungsmaßnahmen“ geben, wenn sich jemand nicht zum sparsamen Umgang „anregen“ lassen will, vielleicht weil er tropische Temperaturen mag und Heizkosten in welcher Höhe auch immer leisten kann. Mit dem neuen Heizkostenzähler sicher kein Problem, den nicht klimabewussten Bürger einfach „erzieherisch“ mal vom Netz zu nehmen. So wie es Stromanbieter ohnehin schon für private E-Autoladestationen oder Wärmepumpen fordern. Die Rationierung von Energie wird somit sehr viel einfacher durchzusetzen sein, ein Knopfdruck genügt."

Quelle: Wochenblick

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