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Prof. Bhakdi: Wir sind im Krieg! Steht auf! Um der Kinder willen

Archivmeldung vom 29.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bhakdi/ServusTV; Hintergrund/Freepik; Bildkomposition "Wochenblick"/ Eigenes Werk
Bild: Bhakdi/ServusTV; Hintergrund/Freepik; Bildkomposition "Wochenblick"/ Eigenes Werk

Die Doctors for Covid Ethics veranstalten zwei Tage lang ein Symposium, auf dem die Corona-Märchen der Regierenden und der Mainstream-Medien widerlegt werden. Die falsche Pandemie: Dr. Martin Haditsch führt durch den ersten Teil des Covid-19-Symposiums der Doctors for Covid Ethics. Die Eröffnungsrede hielt Prof. Sucharit Bhakdi. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Eröffnung durch Prof. Bhakdi

In seiner einführenden Eröffnungsansprache stellt Prof. Sucharit Bhakdi klar, dass Doctors for Covid Ethics keinen politischen Motiven verfolgen. Es ist das erste Mal, dass sich Bhakdi zu Wort meldet seit den unsäglichen Antisemitismus-Vorwürfen gegen ihn (Wochenblick berichtete).

Er hält fest, dass wir uns in einem Krieg befinden. Einem Krieg gegen die Menschheit. Drei Instrumente würden die Kriegstreiber verwenden: Geld, Täuschung und Angst. Die Welt wurde mit klaren Lügen in diese falsche Pandemie „geködert“, meint er und ruft die Menschen, uns, dazu auf, aufzustehen. „Informiert euch!“ Um unserer selbst willen und für die Kinder, sollen wir uns informieren und gegen diese falsche Pandemie ankämpfen.

Ursprung des Corona-Virus

Professor Michael Palmer führt aus, welche Beweise es für die künstliche Herstellung des Corona-Virus gibt. Er beruft sich auf die chinesische Virologin Dr. Li-Meng Yan, die als erste mit der Labor-Leck-Theorie an die Öffentlichkeit ging (Wochenblick berichtete). Er erklärt, dass die Spike-Proteine von verschiedenen Viren an die Rezeptoren von unterschiedlichen Tieren angepasst sind. Daher passe das Narrativ, dass das Virus von Fledermäusen sich ganz einfach an Menschen angepasst habe, nicht.

Er vergleicht das angebliche Ursprungsgenom des Virus, das Fledermäuse befällt mit dem SARS-CoV-2-Genom. Er stellt klar, dass dieses Genom durch eine Reihe von Versuchen und Tests angepasst wurde, höchstwahrscheinlich in Zellkulturen. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Anpassung natürlich, also durch Evolution passiert ist, gibt er mit 1:24 Millionen an. Ein klarer Beweis für den nicht natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2.

Prof. Michael Palmer ist außerordentlicher Professor für Chemie an der Universität von Waterloo, Ontario (Kanada) und hat eine Zulassung in medizinischer Mikrobiologie mit den Schwerpunkten Pharmakologie, Stoffwechsel und biologische Membranen. Sein experimenteller Forschungsschwerpunkt liegt auf bakteriellen Toxinen und Antibiotika. Er meinte in einer E-Mail im Juni 2020 an seine Fakultät: „Warum wissen wir bereits, dass es am Ende auf den weltrettenden Impfstoff von Billy Gates hinauslaufen wird?“

Die Labor-Pandemie mit Ulrike Kämmerer

Die Biologin Dr. Ulrike Kämmerer ist PCR-Spezialistin. Sie zweifelt aufgrund ihrer Expertise an der Genauigkeit und Aussagekraft der PCR-Tests, aber vor allem auch an der Art der Anwendung. Die Tests an Symptomlosen hält sie für Unfug. Sie lieferte auch das Gutachten über die PCR-Tests für das „Weimarer Urteil“.

Sie stellt Grundprobleme des PCR-Tests fest:

  • Sind überhaupt Corona-Viren in der Probe?
  • Wenn ja, zu welchem Viren-Strang gehören diese?
  • Sind diese Viren vermehrungsfähig?

Wie viele Zyklen?

Zudem betonte Kämmerer, das bei der Auswertung des Tests auch die Vervielfältigungszyklen bzw. CT-Werte beachtet werden müssen. Denn um so höher der CT-Wert, desto größer ist auch die Chance Material zu finden. Jedoch ist eine Infektiosität bei einem hohen CT-Wert eher ausgeschlossen, das ist Virus also nicht reproduktionsfähig.

Keine Auskunft über Zustand des Virus

Außerdem sagt der Test nichts darüber aus, ob in der Probe überhaupt das „gesamte“ Virus enthalten war, da je lediglich dessen Spuren nachgewiesen worden sind. Daher könnte es sich lediglich um Reste von Genom-Teilen des Virus handeln, die vom Körpereignenen Immunsystem bereits bekämpft worden sind. Also nach einer bereits überstandenen Infektion.

Viele falsch positiv Getestete

Daher ist davon auszugehen, dass gerade zu Beginn der Pandemie viele Personen falsch postitiv getestet wurden und sie in Qarantäne mussten, ohne das sie zu diesem Zeitpunkt krank waren oder überhaupt jemanden hätten anstecken können.

Ohne klinische Symptome habe der PCR-Test keine Aussage, antwortet sie auf die Frage von Prof. Haditsch. Man könne mit dem PCR nicht feststellen, ob jemand ansteckend ist. Man stelle nur einen „Schnippsel“ des Virus-Genomes fest. Dr. Kämmerer weist darauf hin, dass die Ct-Werte, also die Zahl der Probenverdoppelungen, die verwendet wurden, viel zu hoch gewesen sind. „Wir sollten das stoppen“, betont sie.

Zurück zur Diagnostik

Daher hält Kämmerer den PCR-Test während der Pandemie für überbewertet. So hätte der Test bei bestimmten Anwendungsgebieten durchaus seine Vorteile, aber nicht in der Pandemie. Hier verficht Kämmer eine Rückkehr zu den „Wurzeln der Medizin“, sich die Symptome anzuschauen und wieder diagnostisch arbeiten und sich nicht auf einen Labor-Test verlassen.

Die falsche Pandemie mit Denis Rancourt

Dr. Denis Rancourt ist ein pensionierter Professor für Physik an der Universität von Ottawa. Derzeit ist er Forscher bei der Ontario Civil Liberties Association und ein Wissenschaftler bei PANDA, Pandemie-Daten und -Analyse. Seine Artikel wurden mehr als 5.000 Mal in wissenschaftlichen Zeitschriften mit Peer-Review zitiert. Er ist ein Experte für statistische Analysemethoden, mathematische Modellierung und Messmethoden.

Eine Pandemie habe zwei grundsätzliche Eigenheiten. Erstens kenne sie keine politischen Grenzen und zweitens fordere sie viele Tote. Sie müsss sich also in der Gesamt-Sterblichkeit niederschlagen. Die Daten zur Gesamt-Sterblichkeit würden aber keinen derartigen Ausschlag zeigen. Also keine extreme Übersterblichkeit. Es gebe keine typische Covid-Spitze bei der Gesamt-Sterblichkeit, stellt er fest. Dort wo es einen übermäßigen Ausschlag gab, wie z.B. in Frankreich, könne man diesen auf falsche Medikation zurückführen. Den Kranken wurden in Frankreich beispielsweise keine Antibiotika mehr verabreicht. Sie seien nur noch gegen das Virus behandelt worden. Über 30.000 Menschen seien deswegen verstorben.

Das Einsperren von Kranken in Altenheimen, wie z.B. in New York, habe ebenfalls viele alte Menschen getötet. Es wurde genau falsch herum gemacht, meint Rancourt. Die Corona-Fälle seien aus lauter Angst nicht bzw. nicht richtig behandelt worden. „Warum haben fast alle Länder gleich reagiert?“, möchte Prof. Haditsch wissen. Rancourt meint, dass die Länder nicht ganz gleich reagiert hätten."


Quelle: Wochenblick

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