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Wo ist die Grippe hinverschwunden? PCR-Test kennt keinen Unterschied

Archivmeldung vom 16.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Symbolbild Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Schon zu Beginn der Corona-Krise wurde seitens Regierungen und Mainstream-Medien verlautbart, dass man Corona nicht mit der Grippe vergleichen kann oder darf. Covid-19 wäre viel tödlicher, so der Tenor. Der Wissenschaftler der Universität Stanford, John Ioannidis, brachte alsbald Klarheit und zeigte, dass die Fallsterblichkeit (CFR) mit 0,15 mit einer Grippe vergleichbar ist. Eigenartigerweise ist im Jahr 2020 die Grippewelle einfach „ausgefallen“. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Begründet wurde dies mit der angeblichen Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen. Diese konnten zwar offenbar die Ausbreitung des Influenza-Virus verhindern, die der Corona-Viren allerdings nicht. Im Dezember 2020 wurde ein Test auf den Markt gebracht, der die Grippe von Corona unterscheiden kann. Im Juli hat die US-Gesundheitsbehörde CDC angekündigt, dass der bisher verwendete PCR-Test für 2022 nicht mehr gültig ist und empfahl Tests zu verwenden, die die Unterscheidung von Influenza und Corona „erleichtern“.

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat im Juli angekündigt, dass die Notfallzulassung für den PCR-Test, der seit Februar 2020 im Einsatz ist, um Corona-Infektionen nachzuweisen, zurückgezogen wird. Hierzu schreibt die CDC: „Nach dem 31. Dezember 2021 wird die CDC den Antrag bei der U.S. Food and Drug Administration (FDA) auf eine Notfallzulassung für das 2019-Neuartige Coronavirus (2019-nCoV) RT-PCR Diagnose-Paneel zurückziehen, das erstmals im Februar 2020 ausschließlich zum Nachweis von SARS-CoV-2 eingeführt wurde.“ Und: „Die CDC ermutigt die Labors, die Einführung einer Multiplex-Methode zu erwägen, die den Nachweis und die Differenzierung von SARS-CoV-2 und Influenzaviren erleichtert“, wird auf der Webseite der CDC hierzu erklärt.

PCR-Test kann Grippe und Corona nicht unterscheiden

Wer nun behauptet, dass der PCR-Test die Influenza von Corona nicht unterscheiden kann, läuft Gefahr, den Amoklauf eines sogenannten „Faktencheckers“ verantworten zu müssen. Denn diese überschlagen sich förmlich, wenn es um dieses Thema geht. Dabei wurde sogar im Mainstream unverhohlen zugegeben, wenn auch nur indirekt, dass der Test eben genau das nicht kann. Im Dezember des Vorjahres hieß es beim Staatsfunk: „Das französische Diagnostikunternehmen Biomerieux hat nach eigenen Angaben die Zertifizierung für den Verkauf eines Tests erhalten, mit dem eine Coronavirus-Erkrankung von einer Grippe unterschieden werden kann.“ Und: „Mittels eines Nasenabstrichs können die Testkits die Grippetypen A und B, Covid-19 sowie zwei weitere Viruserkrankungen nachweisen.“

Heuer extreme Grippe-Welle wegen ausgefallener Grippe-Saison im Vorjahr?

Die ausgefallene Grippe des Vorjahres nahmen manche zum Anlass, um eine katastrophale Grippe-Welle für den kommenden Winter vorherzusagen (Wochenblick berichtete). Bisher scheint diese Prognose allerdings nicht ganz zu stimmen. „Derzeit noch keine nennenswerte Influenzavirusaktivität in Europa, Influenzavirusinfektionen können nur vereinzelt nachgewiesen werden“, hält die MedUni Wien für die Kalenderwoche 41 (11. bis 17. Oktober) hierzu fest.

Propaganda für Pharmaindustrie – Ziel ist Kinderimpfung

Was steckt also hinter dem herbeigeschriebenen Thema Grippewelle? Vielleicht das hier: „Seit dem vergangenen Jahr steht die Influenzaschutzimpfung für Kinder von sechs Monaten bis 14 Jahren gratis im Rahmen des Kinderimpfprogramms zur Verfügung“, verkündete das steuerfinanzierte Rundfunk-Auge. Auch auf der Webseite Land Oberösterreich wird vor einer heftigeren Influenza-Saison gewarnt: „Aufgrund der in der Saison 2020/2021 ausgefallenen Influenza-Welle gab es in der Bevölkerung wenig bis keinen Kontakt zu Influenza-Viren, sodass damit zu rechnen ist, dass der Anteil der Personen, welche in der diesjährigen Grippesaison Kontakt zu Influenza-Viren haben werden, deutlich steigen wird.“ Gleich nach diesem Absatz wird auf die Impfung hingewiesen und auf das „kostenfreie Kinderimpfprogramm“. Die Profitgier der Pharmariesen soll also durch die Impfung von Kindern gestillt werden."

Quelle: Wochenblick

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