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Tipp: So beugen Sie Gedächtnisproblemen vor

Archivmeldung vom 30.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Zweifel und Zweifeln
Zweifel und Zweifeln

Bild: Eigenes Werk /OTT

Schwerhörigkeit ernst nehmen, Bluthochdruck senken, mit dem Rauchen aufhören, körperlich aktiv sein, gesund essen, soziale Kontakte pflegen, das Gedächtnis fordern: Es gibt viele Maßnahmen, das Risiko einer Demenzerkrankung zu senken, so das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber".

Stimulierende Tätigkeiten, die Spaß machen

Eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung gegen Demenz: das Gedächtnis fordern. Damit fördert man die Verbindungen zwischen den Nervenzellen. Tipp: Finden Sie geistig stimulierende Tätigkeiten, die Ihnen Spaß machen, egal ob Lesen, das Lernen einer Sprache oder Spielen eines Instruments, Singen, Tanzen, Schachspielen.

Forscher haben zudem festgestellt, dass Schwerhörigkeit Probleme mit dem Gedächtnis hervorrufen kann. Deshalb: regelmäßig das Gehör kontrollieren lassen. Auch hohe Blutdruckwerte können auf lange Sicht das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, erhöhen. Lassen Sie daher Ihren Blutdruck regelmäßig beim Hausarzt überprüfen. Der Arzt oder die Ärztin weiß, welche Werte kritisch sind und ob Sie Medikamente benötigen.

Lernen, mit stressigen Situationen umzugehen

Auch ist es wichtig, soziale Kontakte zu pflegen, sich mit Freunden und Familie zu verabreden. Ideal sind auch Hobbys, die man mit anderen ausüben kann. Menschen, die wenig Umgang mit anderen haben und sich einsam fühlen, erkranken häufiger an einer Depression. Und die kann eine Demenz begünstigen. Auch bei beginnender Demenz ist ein gutes soziales Umfeld wichtig, da es den Menschen so besser geht.

Übrigens kann auch Stress schlecht fürs Gedächtnis sein. Denn bei anhaltendem Stress produziert der Körper vermehrt Cortisol - ein erhöhter Cortisolspiegel wiederum geht oft mit Bluthochdruck, Schlafstörungen, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen einher. Tipp: Lernen Sie, mit stressigen Situationen umzugehen - etwa mit Entspannungsverfahren und bewussten Auszeiten im Alltag.

Viele weitere hilfreiche Tipps und wertvolle Informationen zum Thema finden Sie im großen Demenz-Spezial in der Oktober-Ausgabe des "Senioren Ratgeber". Unter anderem erzählen Menschen mit Demenz sowie Angehörige, was ihnen hilft.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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