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Arzneisäfte nicht mit Haushaltslöffeln abmessen

Archivmeldung vom 09.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Arzneisäfte sollten immer mit einem Messlöffel oder -becher dosiert werden. Tee- oder Esslöffel sind je nach Besteckreihe uneinheitlich groß und führen zu ungenauen Dosierungen.

"Patienten sollten Arzneisäfte immer mit einer Dosierhilfe abmessen. Besonders wichtig ist dies, wenn Kleinkindern Teilmengen eines Teelöffels verabreicht werden sollen oder bei stark wirksamen Inhaltsstoffen wie Antibiotika", so Professor Dr. Martin Schulz, Geschäftsführer Arzneimittel der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.

Viele Arzneimittel-Hersteller legen ihren Saftpräparaten geeignete Messgefäße bei. Für Kinder und Säuglinge gibt es in der Apotheke spezielle Dosierspritzen, die das genaue Abmessen von Säften erleichtern. Kleine Messbecher sind für ältere oder sehbehinderte Patienten meist einfacher zu handhaben. Auf ihnen kann der Apotheker die verordnete Füllmenge mit einem Filzstift markieren.

Quelle: ABDA

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