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Rauchentwöhnung: Mit diesen Tipps klappt es!

Archivmeldung vom 10.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Rauchen nein danke
Rauchen nein danke

Bild: pixabay

Mit dem Rauchen aufzuhören bringt eine ganze Reihe an Vorteilen mit sich – körperlich, aber auch finanziell. Wer es schafft, die Sucht tatsächlich zu überwinden, wird sich dauerhaft besser fühlen und mehr Lebensqualität genießen.

Doch das Aufhören ist kein einfacher Prozess und erfordert viel Willenskraft und Ausdauer. Viele, die eine Rauchentwöhnung anstreben, sehen sich mit zahlreichen Fragen konfrontiert: Wie soll man starten, kann man mit Snus aufhören zu rauchen und wie kann man den Prozess tatsächlich durchziehen? Dieser Artikel bringt Licht ins Dunkel und verrät Tipps und Tricks, mit denen der Entzug klappt!

Die besten Tipps für eine erfolgreiche Rauchentwöhnung

Das Aufhören gelingt den wenigsten von einem Moment zum Anderen. Stattdessen handelt es sich um einen Prozess, der Geduld erfordert. Die nachfolgenden Tipps erleichtern den Weg in ein rauchfreies Leben.

Ein klares Ziel setzen und einen Plan entwickeln

Im ersten Schritt ist es wichtig, sich ein klares Ziel zu setzen und einen Plan zu entwickeln. Dieser Plan sollte konkrete Meilensteine ​​enthalten, einschließlich des Datums, an dem man mit dem Entzug starten möchte. Dabei ist es wichtig, dass es sich um realistische Meilensteine handelt, die erreichbar sind, damit man unterwegs nicht die Motivation einbüßt.

Trigger identifizieren und meiden

Trigger sind die Dinge, die Raucher immer wieder dazu verleiten, zu einer Zigarette zu greifen. Es kann alles sein, von einem bestimmten Ort oder Geruch bis hin zu einer bestimmten Person oder Situation. Wenn wir unsere Trigger kennen, können wir sie meiden und so unsere Chance erhöhen, rauchfrei zu bleiben. Man kann aber auch üben, anders auf den Trigger zu reagieren als bisher und diesen mit neuen, gesünderen Routinen oder Ersatz Beschäftigungen zu verknüpfen.

Die für sich passende Methode auswählen

Es gibt viele verschiedene Methoden zur Rauchentwöhnung, die für manche Menschen besser funktionieren als für andere. Es ist daher wichtig, das Vorgehen auszuwählen, das am besten zu einem passt. Wer beispielsweise gerne mit anderen Menschen interagieren und Unterstützung erhalten möchte, kann an Gruppensitzungen teilnehmen. Wer diesen Weg alleine gehen möchte, kann sich zu einem Online-Programm anmelden oder den Entzug auf eigene Faust angehen.

Beim Entzug stehen ihnen verschieden Hilfsmittel zu Verfügung, darunter:

  • Snus: Dabei handelt es sich um schwedische Nikotinbeutel, die unter die Oberlippe gelegt werden. Der Beutel ist mit Nikotin angereichert und soll helfen, den Entzug zu überstehen, denn die unterschiedlichen Nikotin Dosierungen ermöglichen es, die Zufuhr sanft herunterzuregulieren.
  • Nikotinersatzprodukte: Nikotin oder Ersatzstoffe sollen die Entzugserscheinungen vorbeugen und werden unter anderem über Pflaster, Kaugummis oder Inhalatoren an den Körper gegeben. Die Dosierung ist hier ebenfalls regulierbar und soll helfen, den Entzug sanft zu gestalten.
  • Akupunktur: Die Akupunktur ist eine alternative Methode, um den Rauchstopp zu erreichen. Durch die Behandlung werden Stress und Anspannungen abgebaut.
  • Hypnose: Die Hypnose kann dabei helfen, die negativen Gedanken und Verhaltensmuster, welche das Rauchen fördern, zu verändern. Die Behandlung basiert darauf, den Patienten in einen trance-ähnlichen Zustand zu versetzen und mit positiven Suggestionen zu arbeiten.

Sich selbst motivieren und belohnen

Die Rauchentwöhnung ist ein langwieriger Prozess und um durchzuhalten, sollte man sich immer wieder selbst belohnen. Eine tolle Möglichkeit liegt darin, auch die kleinen Etappenziele wertzuschätzen und sich durch ein gutes Buch, einen Restaurantbesuch oder einen Film im Kino zu belohnen.

Sich Unterstützung holen

Eine der wichtigsten Säulen bei der Raucherentwöhnung ist Unterstützung. Es ist nicht leicht, eine Gewohnheit aufzugeben, die einen viele Jahre begleitet hat. Und das schon gar nicht, wenn auch eine körperliche Abhängigkeit damit verbunden ist. Es hilft aber enorm, sich von Freunden und Familie unterstützen zu lassen. Vielleicht hat jemand einen entscheidenden Tipp oder man findet jemanden, mit dem man den Entzug gemeinsam durchziehen kann.

Fazit - kleine Schritte führen zum Ziel

Die Rauchentwöhnung ist kein leichtes Unterfangen, doch mit ein paar guten Tipps lässt sie sich erheblich erleichtern. Am wichtigsten ist es, nicht kopflos in den Prozess zu starten, sondern ein festes Ziel und einen gut durchdachten Plan in der Hinterhand zu haben. Mit der passenden Methode und etwas Unterstützung klappt die Rauchentwöhnung ganz bestimmt!

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