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So können Sie Körper und Geist in den Wintermonaten fit halten

Archivmeldung vom 25.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Fitness
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Photo by Bruno Nascimento on Unsplash

Körper und Geist fit zu halten, fällt in der kalten Jahreszeit zumeist schwer: Die Tage sind kurz, die Temperaturen niedrig und oft ist auch das Wetter nicht allzu prickelnd. Doch gerade jetzt kann es besonders guttun, Kopf und Körper auf Touren zu bringen. Nur wie geht das am besten? Wir geben drei Tipps.

Räuchern Meditation
Räuchern Meditation
Photo by Conscious Design on Unsplash

Bewegung, Kälte und Hitze

Der erste Tipp sollte eigentlich selbstverständlich sein, wird aber dennoch immer wieder vernachlässigt: Um sich fit zu halten, tut auch im Winter Sport gut. Und das nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern ganz besonders auch draußen an der frischen Luft. Die tiefen Temperaturen bringen den Kreislauf auf Schwung und machen so Joggen und andere sportliche Betätigungen noch effektiver. Der amerikanische Altersforscher David Sinclair und sein Team etwa haben herausgefunden, dass Kälte die körpereigenen Sirtuine aktiviert, die enorm wichtig sind für das Verlangsamen des Alterungsprozesses. Wer draußen in der Kälte Sport treibt, tut seinem Körper also etwas Gutes!

Und nicht nur extreme Kälte hilft, sondern auch das Gegenteil: Ein Besuch in der Sauna ist nicht nur entspannend, sondern stärkt auch das Immunsystem. Denn Hitze hat exakt den gleichen Effekt auf den Körper. Es kann also einen großen Unterschied für die eigene Gesundheit machen, mehrmals pro Woche im Winter draußen zu sein und sich im Gegenzug dann in Sauna oder Dampfbädern aufzuheizen.

Den Kopf beanspruchen

Viele kennen es: Im Sommer fühlt man sich fit, bereit Neues zu erleben und verspürt meist auch abends nach 22 Uhr noch nicht das Bedürfnis, ins Bett zu gehen. Im Winter dagegen verbringen die Menschen tendenziell mehr Zeit Zuhause - und zudem gibt es deutlich weniger Sonnenstunden, was die geistige Leistungsfähigkeit (Stichwort: „Wintermüdigkeit“) herabsetzen kann. Eine Lösung hierfür kann Gehirntraining sein.

Den eigenen Kopf beanspruchen, kann man bei vielen Aktivitäten. Schach mit dem Partner oder taktische Kartenspiele mit Freunden etwa helfen, das logische Denken zu trainieren und so auch im Winter mental aktiv zu bleiben. Gleiches gilt für viele bekannte Gesellschaftsspiele. Auch Aktivitäten wie Wetten können helfen, weil man hierbei aufgrund von Informationen abwägen muss, welcher Ausgang etwa eines Sportereignisses wahrscheinlich eintreten wird. Online Sportwetten Österreich von Plattformen wie NetBet bieten beispielsweise eine große Auswahl an Sportarten wie Fußball, Tennis, Basketball oder sogar E-Sport und trainieren so den eigenen Umgang mit Informationen. Meditation wiederum sorgt dafür, dass der Geist klar wird und die Konzentrationsfähigkeit zunimmt. Während regelmäßiges Meditieren für manchen bereits zum Alltag gehört, sind viele Deutsche bei dieser Praktik skeptisch und verbinden damit ein abgeschiedenes Dasein als Mönch. Doch Meditation muss nicht stundenlang dauern: Bereits zehn bis 15 Minuten täglich haben nachweislich positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Gesundheit.

Gesunde Ernährung

Selbstverständlich gehört zum Thema Fitness und Gesundheit noch ein weiterer Aspekt: die richtige Ernährung. Gerade im Winter ist der Körper größeren Belastungen ausgesetzt, die niedrigen Temperaturen und häufigere Erkältungen strapazieren das Immunsystem. Umso wichtiger ist nun eine gesunde Nahrungszufuhr, die dem Körper alle wichtigen Nährstoffe gibt, die er braucht. Dazu gehören vor allem Vitamine wie Vitamin A, C und B12, aber auch andere Nährstoffe wie Magnesium, Kalium und ausreichend Eiweiß. Frisches Essen schlägt in jedem Fall das aus der Tiefkühltruhe und für viele Verbraucher gilt: Der Fleischkonsum sollte eingeschränkt werden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, maximal 600 Gramm Fleisch pro Woche zu verzehren. Immerhin: Ein kompletter Verzicht ist nicht nötig, schließlich stecken in Steak und Co. auch viele Nährstoffe und Eiweiße.

Fazit

Das Wohlbefinden im Winter kann sich mit Training für Körper und Geist deutlich verbessern. Statt die dunkle Jahreszeit passiv anzugehen, lohnen sich Workouts an der frischen Luft, Sport für den Kopf und eine gesunde Ernährung jetzt vielleicht sogar noch mehr als im Sommer. Bereits mit wenigen Stunden Aufwand pro Woche kann man sich so etwas Gutes tun - und die Auswirkungen dann in allen Bereichen des Lebens spüren.

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