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Drei Solar-Tipps

Archivmeldung vom 28.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / PIXELIO
Bild: Klaus-Uwe Gerhardt / PIXELIO

Sicher wie das Sparbuch, mehr Rendite als Aktienfonds: Das ist die bisherige Bilanz der Solarförderung. Die wird zwar 2010 reduziert. Häuslebauer können trotzdem auch in Zukunft satte Renditen einstreichen, berichtet das Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale.

Eine Solaranlage auf dem Dach wird auch in Zukunft eine sichere und renditestarke Investition bleiben, auch wenn die Erzeugung von Solarstrom in Zukunft immer weniger gefördert werden wird. Wie Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, berichtet, lohnt sich die Stromerzeugung auf dem eigenen Dach aufgrund des rasanten Preisverfalls von Solarmodulen dennoch.

Ab 1. Januar 2010 wird die Einspeisevergütung für Solarstrom planmäßig um neun Prozent auf rund 39 Cent pro Kilowattstunde reduziert. Allerdings schrumpften im vergangenen Jahr die Preise für Solaranlagen im Schnitt um 20 bis 30 Prozent. Statt weniger gibt es somit mehr Rendite. Um das Optimum an Gewinn und gutem Umweltgewissen herauszubekommen, hat Immowelt.de die drei besten Solar-Tipps zusammengefasst:

Tipp 1: Optimale Südausrichtung

Nicht jedes Dach ist für eine Solarnutzung geeignet. Verschattungen durch Bäume und andere Gebäude oder eine zu steile oder zu flache Dachneigung mindern den Solarertrag. Die beste Kombination ist eine Südausrichtung und eine Dachneigung von rund 30 Grad.

Tipp 2: Förderkredite nutzen

Günstige Kredite für Solaranlagen gibt es von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) im Rahmen des Programms "Solarstrom erzeugen". Bis zu 50.000 Euro können zu günstigen Konditionen beantragt werden.

Tipp 3: Gute Module und Wechselrichter

Vermeintliche Schnäppchen müssen nicht unbedingt die beste Wahl sein. Neben einer hohen (Langzeit-)Qualität der Module kommt es auch auf den Wirkungsgrad der Wechselrichter an, die den Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln. Wertvolle Tipps von Experten gibt es zum Beispiel auf www.photovoltaikforum.com .

Quelle: Immowelt.de:

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