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So wird die Fotografie zum Kunstwerk

Archivmeldung vom 18.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: © Stockbyte/Thinkstock
Bild: © Stockbyte/Thinkstock

Heutzutage wird scheinbar zu jeder Zeit und an jedem Ort fotografiert. Vor allem durch die sozialen Netzwerke möchte jeder überall seinen Freunden mitteilen, was er gerade erlebt. Hobbyfotografen können mit ein paar Tipps ganz leicht die richtigen Kriterien und Einstellungen für ein schönes Bild erlernen. Moderne Bildbearbeitungsprogramme oder Apps fürs Handy können dann unterstützend hinzukommen und den Rest erledigen.

Wichtig für eine spätere Verarbeitung und Entwicklung ist es, immer die höchstmögliche Bildqualität der Digitalkamera zu wählen. Auch die Bildkompression spielt eine wichtige Rolle. Noch mehr Schärfe und Tiefe bietet eine Spiegelreflexkamera. Hier ist meist auch eine normale digitale Aufnahme möglich. Generell sollte man beim Fotografieren auf der Höhe des Objekts sein. Eine Fotografie von oben nach unten oder umgekehrt wirkt in den meisten Fällen eher unästhetisch. Genauso gilt, dass das weit entfernte zentrale Objekt Ihres Bildes nie im tatsächlichen räumlichen Zentrum stehen sollte.

Ganz nach den persönlichen Vorlieben helfen Bildbearbeitungsprogramme dann bei der nachträglichen Verbesserung. Wer ein wenig investieren möchte und kann, sollte auf den Spitzenreiter Adobe Photoshop setzen. Eines der besten Gratis-Programme hingegen ist Paint.NET. Eine weitergehende Übersicht über die beliebtesten Bildbearbeitungsprogramme finden Sie hier. Wer dann so sein Lieblingsbild in guter Qualität geschossen und bearbeitet hat, der sollte es auch unbedingt entwickeln und die schönen Bilder nicht auf irgendwelchen Festplatten liegen lassen. Selbst ein professioneller Druck auf Leinwand ist dank Onlineportalen wie Posterjack ganz leicht möglich.

Tipps für gute Bilder mit dem Smartphone oder iPhone

Heutzutage verzichten viele auf das Mitnehmen von Digital- oder Spiegelreflexkamera und nutzen die Kamera in Ihrem Handy. Auch wenn die Ergebnisse selten so hochwertig wie mit den Kameras sind, gelingen durch zusätzliche Apps auch schöne Aufnahmen. Um einen echten Schnappschuss zu machen, müssen auch geübte Fotografen so viele Bilder wie möglich hintereinander schießen. Um das auch mit dem Handy zu erreichen, kann man sich eine der vielen Apps wie Fast Camera bei Google Play oder iTunes herunterladen. Diese machen ohne Ihr Zutun bei nur einem Klick mehrere Bilder in sehr kurzem Zeitabstand. Gerade bei Handykameras sollte man nach Möglichkeit lieber auf das Blitzlicht und auch den Zoom verzichten. Denn durch den relativ schlechten Blitz kommt es oft zu unnatürlichen und überlichteten Bildern.

Wer Landschaftsbilder liebt, der sollte sich unbedingt eine Panorama-App herunterladen. Denn diese setzt mehrere Bilder zu einem großen zusammen. So sollte dann Ihrer nächsten kunstvollen Fotografie nichts mehr im Wege stehen.

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