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Zimmerpflanzen im Winter nicht zu viel gießen

Archivmeldung vom 24.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Trockene Luft, wenig Licht - für Zimmerpflanzen ist der Winter ein Härtetest. FLORA GARTEN, der Ratgeber für Garten, Terrasse und Balkon, kennt den häufigsten Pflegefehler im Winter: Fäulnis durch zu viel Wasser.

Im Winter brauchen Pflanzen weniger Wasser als im Sommer. Wenn jetzt zu viel gegossen wird, sammelt sich das Wasser häufig unbemerkt im Übertopf. Es kann zu sogenannter Staunässe kommen, die zu Wurzelfäule führt: Die Blätter werden schlaff und braun. Weil die Pflanzen bei Trockenheit ähnliche Symptome zeigen, wird nochmals zur Gießkanne gegriffen. Die Folgen sind fatal. FLORA GARTEN rät daher vor dem Gießen zu einer Fingerprobe: dazu den Zeigefinger einige Zentimeter tief in die Blumenerde stecken und prüfen, ob sie feucht ist. Häufig bindet sie im Wurzelbereich noch genug Wasser, obwohl die Oberfläche bereits trocken ist.

Bei Orchideen lässt sich Staunässe vermeiden, indem nur einmal in der Woche gegossen wird. Hierbei am besten den Topf unter dem Wasserhahn tränken und das Wasser gut abtropfen lassen, bevor die Pflanze zurück in den Übertopf gestellt wird.

Quelle: FLORA GARTEN

 

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