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Verbraucherzentrale warnt vor neuen Internet-Auktionsbörsen

Archivmeldung vom 16.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Im Internet tauchen immer neue Internet-Auktionsbörsen auf, die mit zweifelhaften Regeln und Gebühren für Unmut sorgen.

«Diese Auktionen sind wie Glücksspiele», sagte der Sprecher der Verbraucherzentrale Nordrhein- Westfalen, Georg Tryba, dem Magazin «Focus». Die Angebote seien «keinesfalls dazu geeignet, gezielt günstig einzukaufen». Unter Umständen böten Käufer am Ende viel mehr als nötig. «Dagegen erhält der Auktionsbetreiber oft ein Vielfaches des Kaufpreises», erklärte Tryba.

Die neuen Online-Auktionen funktionieren nach unterschiedlichen Spielregeln. Bei Hammerdeal ist dem Bericht zufolge nicht das höchste, sondern das niedrigste allein stehende Gebot erfolgreich. Bei Rabattschlacht und Luupo etwa sinken die Preise. Die jeweiligen Summen sind allerdings nicht sichtbar. Möchte ein Mitspieler bei Rabattschlacht das gültige Angebot wissen, muss er 80 Cent zahlen. Gefällt dem Spieler das Angebot, kann er sofort zuschlagen. Will er warten, bis das Produkt noch günstiger wird, hat er seinen Einsatz verspielt.

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