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Arzneimittelbehörde ruft Insulinpräparat zurück

Archivmeldung vom 25.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Claudia Hautumm / pixelio.de
Bild: Claudia Hautumm / pixelio.de

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) ruft ein Insulinpräparat zurück. Beim Präparat "Insulin-Pen NovoMix 30 FlexPen" weiche der Insulin-Gehalt aufgrund eines Herstellungsfehlers in sehr seltenen Fällen von der vorgesehenen Dosis ab, so Amt. Bei den betroffenen Chargen des Arzneimittels könne die Insulin-Dosis zwischen 50 Prozent und 150 Prozent der angegebenen Konzentration liegen.

Insgesamt seien nach Angaben des Herstellers NovoNordisk in Deutschland circa 1.000 Pens betroffen. "NovoMix 30 FlexPen" sei zur Behandlung von Diabetes bestimmt. Für die betroffenen Patienten bestehe das Risiko einer Über- oder Unterdosierung. Diese könne zu einer möglicherweise lebensgefährlichen Über- oder Unterzuckerung führen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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